Da bahnt sich GROSSES für 2004 in HAMBURG an: Das größte Konzert des Jahres
Hamburg, New York, Peking, Kapstadt, Sydney - in diesen Städten findet im September das gewaltigste Benefizkonzert der Welt statt
Am größten, die ganze Welt umspannenden Pop-Konzert-Ereignis dieses Jahres ist unsere Stadt beteiligt: Am
18. und 19. September finden im Rahmen des
"Humanitad World Festival of Humanity" hier zwei Benefizkonzerte für die internationale Organisation statt, die sich für Weltfrieden und Völkerverständigung engagiert. Auf der Trabrennbahn in Bahrenfeld treten an den beiden Tagen zwischen 12 Uhr mittags und 23 Uhr nachts
insgesamt etwa 30 Stars und Bands aus der Elite der Pop-Musikszene auf.
Hamburg steht damit in einer Reihe mit New York, Kapstadt, Peking, Sydney und mit Bali, wo es an diesen Tagen vergleichbare Konzerte gibt. Für den guten Zweck soll dieses Konzertpaket mit gagenlos auftretenden Sängern und Musikern alle Rekorde brechen und durch Live-Übertragungen im Fernsehen und im Internet mehr als drei Milliarden Menschen erreichen.
In Kooperation mit dem Londoner Humanitad-Hauptsitz organisiert Karsten Jahnke das Hamburger Konzert-Programm. "Wir stecken noch mitten in den Vorgesprächen", sagt der Konzertveranstalter "
Wir würden gern Cat Stevens gewinnen, Tina Turner, George Michael und U2, und wir wollen weitere Überraschungen." Neben internationalen Rockstars und Pop-Bands möchte Jahnke auch deutsche Sänger und Gruppen wie BAP einladen.
Der "Humanitad Foundation" in London gehören Mitglieder aus 193 Staaten an. Die vom englischen Rockmusiker Sacha Adams Stone ("Guns & Roses") gegründete Organisation finanziert sich unabhängig von Regierungen über Spenden von Mäzenen und das Sponsoring durch Großfirmen. Humanitad setzt sich für humanitäre Projekte ein, organisiert Hilfe für Straßenkinder in Südamerika. Oder sie etabliert eine internationale Universität in Ungarn. Dort soll je ein Student aus jedem der 193 Mitgliedsländer fünf Jahre lang mit den anderen gemeinsam studieren können, rassische und religiöse Vorurteile durch das Kennen- und Verstehenlernen der Menschen anderer Kulturen abbauen. Bildung, Kunst und Musik sind für Humanitad die wirksamsten Mittel gegen den Krieg.
PS: Bin mächtig gespannt, wer da noch zusagen wird! Ist schliesslich für ne wirklich gute Sache...