Der amerikanische Musiker Billy Preston ist tot. Der "fünfte Beatle" starb gestern im Alter von 59 Jahren in einem Krankenhaus im US-Bundesstaat Arizona.
"Er war in den vergangenen Monaten im Krankenhaus, und sein Körper hat es einfach nicht mehr verkraftet", sagte seine Managerin Joyce Moore der Nachrichtenagentur AFP. Auf Prestons Internetseite hieß es, der Blues-und-Rock-Musiker habe an schwerem Bluthochdruck gelitten, der zu Nierenversagen und weiteren Komplikationen geführt habe. Der Musiker lag seit November im Koma. Er hatte sich 2002 einer Nierentransplantation unterzogen.
Der Keyboarder und Songschreiber wurde "fünfter Beatle" genannt, weil er mit den vier Briten mehrere Alben und das berühmte Stück "Let It Be" aufgenommen hatte. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Preston unter anderem mit Ray Charles, Bob Dylan, Aretha Franklin und den Rolling Stones zusammen. Er sei nicht nur wahrhaft begabt gewesen, sagte seine Managerin, sondern habe vor allem "das wundervollste Herz" gehabt.
Quelle: Spiegel Online
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Ich finde das tierisch schade. So ausdrucksvoll bearbeitete kaum einer die Tasten einer Hammond. Habe ihn zweimal live mit Eric Clapton gesehen und ihn mindestens tausendmal auf Beatles-Alben gehört.....Isn´t it a pitty...
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