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Der politische Thread

Offline JustinCognito

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Antwort #2385 am: 01. Juni 2010 um 02:19
Ich gönne dem Horsti ja das Pläsierchen selbst gegangen zu sein. Vor allem weil er es geschafft hat Lena von den Titelseiten zu fegen. Bei all dem Stoiber Koch Gerede sehe ich ja viel eher die Gefahr dass Lena Ihm ins Bundespräsidentenamt nachfolgen könnte. Die Bundesversammlung ist dem ESC ja am Ende garnich so unähnlich….Ob sie wohl in der FDP ist ? 

Politisch wird sein Abgang keine zu großen Löcher reißen. Löw wird auch hierfür niemanden nachnominieren. 
Wir werden trotzdem Weltmeister. Alles wird gut. 
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Online Dercheef

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Antwort #2386 am: 01. Juni 2010 um 08:40
Ich finde ja die Behauptung der Medien das Horst Köhler ein Seiteneinsteiger in die Politik ist auch eher abwegig. Immerhin hat er von 1976 bis 1993 in verschiedenen Ministerien und Staatskanzleien gearbeitet (zum Schluss als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium), also so ganz neu war er ja im politischen Geschäft nun nicht.
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Offline canisburger

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Antwort #2387 am: 01. Juni 2010 um 08:46
Gerade deshalb,hätte er wissen müssen,wie das Spiel läuft.
Aber ne,jetzt zickt er gleich rum und haut ab.Dabei hätte es doch jetzt eine "vernünftige"
Diskussion zu seinen Aussagen geben können.
Wer A sagt,muß auch B vertragen können.
Intelligenz, behaupten die Intelligenten, ist die Fähigkeit, sich der Situation anzupassen. Wenn du ein Buch verkehrt in die Hand genommen hast, lerne, es verkehrt zu lesen


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Offline fuzziselse

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Antwort #2388 am: 04. Juni 2010 um 14:06
Also soll jetzt Christian Wulff der Heilsbringer sein. Kann jemand was dazu sagen der räumlich etwas näher an Niedersachsen ran ist als ich in RLP? Ministerpräsident allein wird ihn ja jetzt wohl kaum qualifiziert haben.....


Offline Traveller

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Antwort #2389 am: 19. Juli 2010 um 08:59
Danke Hamburg!!  >:(
Jetzt wird sich mal wieder auf Jahre nichts, aber auch GAR NICHTS, an unserem katastrophalen Schulsystem ändern. Irgendeiner hier hat in seiner Signatur was von Argument gegen die Demokratie und Wählern stehen. Und genauso ist es!! Gott was könnte ich kotzen, Gott wie geht mir in einigen Punkten der Förderalismus auf den Sack, und warum können bürgerlich, liberale Besitzstandswahrende, Elitepisser immer noch mehr Menschen mobilisieren als die Leute für die es gestern Zeit gewesen wäre.
Man hätte vielleicht Kippen, Schnaps und Freeporn in den Wahlkabinen anbieten sollen.
Der Kopf ist rund damit das Denken die Richtung wechseln kann.


Offline mr.igby

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Antwort #2390 am: 19. Juli 2010 um 19:38
Danke Hamburg!!  >:(
Jetzt wird sich mal wieder auf Jahre nichts, aber auch GAR NICHTS, an unserem katastrophalen Schulsystem ändern.

Traurig, aber wahr!
Aber so ist es in Deutschland nun mal.
Veränderungen sind meist ein rotes Tuch für viele Bürger.
Da lassen wir den Karren doch lieber richtig gegen die Wand fahren. ::)
Traurig nur, dass dies auf Kosten der Kinder und deren Zukunft geht.

Keine Ahnung, welch kluger Kopf so eine Signatur hat. ;)
aka CosmoKramer


Offline Jimmy The Exploder

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Antwort #2391 am: 20. Juli 2010 um 00:05
aber wer sagt, dass die Verlaengerung der Grundschulzeit, Gesamtschulkonzept usw. besser sind?
ich meine, dass es beidseitig viel um Polemik geht.

Jeder will Skandinavien kopieren, aber das klappt mit Sicherheit nicht allein durch die Formale Verlaengerung der gemeinsamen Schuljahre von Lernschwachen und -starken Schuelern. Der Eierztanz faengt doch schon im Vorschulalter und geht bei der Lehrerausbildung weiter. irgendwo in der Mitte der Kette ien Glied wechseln ist zumindest meiner Meinung nach vielleicht nicht komplett unnuetz, wohl aber nciht so effektiv, wie es oft propagiert wird. siehe Mythos Klassenstaerke. Fend hat den ZUsammenhang sozio-oekonomischen Hintergrunds und Schuelerleistungen auch in GEsamtschulen gezeigt usw usf. Klar ist, dass nichts klar ist, so zumindest mein Eindruck, aber ich lass mcih auch gerne durch die hier anwesenden Paedagogen aufklaeren.

...and to be yourself is not that easy.


Offline Elrohir

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Antwort #2392 am: 20. Juli 2010 um 00:37
Ich denke, es geht hier nicht primär um die Verlängerung der gemeinsamen Lernzeit von leistungsschwachen und -starken Schülern, sondern darum, dass bei manchen Schülern der "Knoten einfach erst später platzt" und 2 Jahre länger zur Orientierung, wohin es für einen Schüler mal gehen soll, möglicherweise günstiger wären.

Imo ist diese Förderalismus-Sache auch nicht besonders hilfreich. Hat ja schon jede Grundschule andere Lerninhalte und Leistungsansprüche. Was dazu führt, dass Schüler einer Grundschule mit hohem Leistungsanspruch z.B. nicht den erforderlichen Notenschnitt fürs Gymnasium erreichen, andere von Grundschulen mit weniger Leistungsanspruch aber schon. Irgendwie nicht nachvollziehbar für mich.
Je weniger einer braucht, desto mehr nähert er sich den Göttern, die gar nichts brauchen - Sokrates

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Offline Herr H.

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Antwort #2393 am: 20. Juli 2010 um 13:17
Aus meiner Sicht zeigt das Beispiel des Hamburger Bürgerbegehrens, dass ziemlich schnell die inhaltlichen Ebene verlassen wurde, um polemisch und lobbyorientiert zu "diskutieren". Kaum einer schnallt, worum es eigentlich geht, stattdessen werden Ängste geschürt (mein Kind 2 Jahre länger mit den Asis in der Primarschule? - No way!), Nebenschauplätze beackert (z.B. das Nachgehen der Frage, wer eigentlich den Wahlkampf der Reformgegner finanziert hat - vgl. diesen taz-Artikel) oder je nach Interessengruppe kleinen Teilaspekten der Gesamtthematik phasenweise strategisch unglaublich viel Bedeutung beigemessen. Daher nur kurz meine Schlussfolgerungen: Erstens hat sich das Volksentscheidverfahren in diesem Zusammenhang nicht bewährt: Die FinanzÜberzeugungskraft der Reformgegner war stärker, auch, weil z.B. viele, die von der Reform profitiert hätten, ob ihres nichtdeutschen Passes gar nicht wählen durften. Allein schon der Slogan "Wir wollen lernen" erscheint doch absolut grenzwertig, als ob "die Anderen" nicht lernen wollen. Daher sollte weiterhin versucht werden, zukunftsweisende, schulpolitische Entscheidungen in entsprechenden Fachgremien unter vom Volk gewählten Fachleuten zu diskutieren und zu entschieden und sich dabei z.B. auch von internationalen und nationalen, bewährten Konzpten inspirieren (nicht diese kopieren) zu lassen. Zweitens wird sich inhaltlich trotz der Ablehnung zum Glück viel weiterentwickeln, und hier sehe ich erst einmal Vorteile bei der Bundesländerhoheit schulpolitischer Fragen. Selbst in Hamburg ist das Projekt Primarschule nicht komplett vom Tisch, allerdings läuft es nach den Sommerferien als Schulversuch an über 20 Grundschulen, die nun als Primarschulen umgebaut werden, weiter. Insofern (o.k., meine Quellen sind etwas einseitig, aber mehr Zeitungen habe ich heute noch nicht gelesen) empfehle ich noch den Artikel "Die Reform ist tot, es lebe die Reform" aus der heutigen taz, der beschreibt, wie über regionale Initiativen kleine Schulreförmchen stattfinden: Klick.
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Offline SatanClaus

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Antwort #2394 am: 24. Juli 2010 um 18:16
Die Fragen "Ab wann Gymnasium?" etc. sind vom nachgeordneter Wichtigkeit. Ohne eine Förderung der frühkindlichen Bildung wird in den Schulsystemen immer ein "herumoperieren" an den Symptomen Phase sein. Fakt ist, dass viele Kinder schon bei der Einschulung überfordert sind. Kinder die in ihren ersten Lebensjahren nur vor dem Fernseher abgestellt wurden, sind schon in der Grundschule schnell frustriert. Zudem werden zum Beispiel in Thüringen Förderschulplätze zurückgefahren, obwohl die Zahl der Kinder, die diese Plätze bräuchten steigt. Das ist nicht mehr eine Frage von Migrationshintergrund. Die qualifizierten jungen Leute ziehen weg, bzw. ziehen Karriere dem Kinderkriegen vor, während (ketzerisch gesagt) die bildungsfernen/ sozial schwachen Familien kinderreicher sind. Und dort wird zum Teil aus Überforderung oder auch aus Faulheit die frühkindliche Bildung oft vernachlässigt und so entstehen Realitäten, an denen die Bildungspolitik sich orientieren sollte. In den ersten Jahren müssen die Kinder gefördert und gefordert werden. Wenn dort keine sprachlichen/mathematischen Grundlagen vermittelt werden, dann wird eine Phase in der das Gehirn am schnellsten lernt, verschenkt. Aber es gibt in der 1. und 2. Klasse seit der Wende immer weniger Mathe und Deutsch Stunden... Über gemeinsames Lernen bis zur 4. oder 6.Klasse kann man sich dan kümmern, wenn die Probleme nicht mehr so drängen.
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Offline mr.igby

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Antwort #2395 am: 15. März 2011 um 14:13
Nach dem Guttenberg-Fiasko blamiert sich unsere Bundesregierung wieder mal bis auf die Knochen.
Als ich gestern die Rede von Mutti gehört habe, kam mir der Verdacht, dass sie in den letzten Tagen auf Dienstbesuch in Japan (ganz nah am Reaktor) gewesen sein muss.

Was für einen Müll will uns Schwarz-Gelb denn da verkaufen?
Was bitte hat sich seit Japan an der Sicherheitslage der deutschen AKW's geändert?
Nun muss also alles 'ohne Tabus' geprüft werden.
Was wurde denn bisher gemacht?
Hatte man die Köpfe so tief in den Aerschen der Atom-Lobby, dass man nur auf deren ehrliche Worte vertraut hat?
Es hat sich bezogen auf die Sicherheit der deutschen AKW's in den letzten Tagen nichts geändert. Es gab vorher ein (kleines, aber enormes) Restrisiko, und es gibt jetzt, einige Tage später, das selbe Restrisiko.
Menschliches oder technisches Versagen, Terrorismus, Naturgewalten. Das sollte doch nichts neues sein für die 'Experten', oder?!

Aber klar, jetzt muss 'alles auf den Prüfstand', und zwar 'ohne Tabus'.
Tschernobyl war ja ganz weit weg, und passierte in einem anderen politische System.
Aber was war mit Schweden 2008?
Ein Land von der technischen Entwicklung her ähnlich wie Deutschland.
Da stand man auch ganz kurz vor einer nuklearen Katastrophe. Aber dort ist mit viel Glück letztendlich nichts passiert. Also ignorieren!

Ich finde es erbärmlich und unverschämt, wie sich unsere Atom-Bundesregierung nun windet und so tut, als ob ihr die theoretischen Gefahren der Atomenergie bis vor einer Woche völlig unbekannt waren.
Diese Regierung hat den Atomausstieg, dem ein breiter gesellschaftlihcer Konsens zu Grunde lag, aufgrund starker Lobbynähe aufgekündigt, und muss sich nun dafür verantworten.
Die Förderung der erneuerbaren Energien wurde gleichzeitig heruntergefahren, was jetzt auch wieder geändert werden soll.
So sieht vorausschauende und verlässliche Politik aus. ::)

Meine Empörung hat nichts mit meiner grundsätzlichen politischen Einstellung zu tun. Rot-Grün hat auf anderen Gebieten auch genug Dreck am Stecken (Hartz IV, Mafiosi Schröder,...). Aber darum geht es in dieser Diskussion nicht.
aka CosmoKramer


Offline Charles Everett Decker

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Antwort #2396 am: 15. März 2011 um 15:16
.... Es gab vorher ein (kleines, aber enormes) Restrisiko, und es gibt jetzt, einige Tage später, das selbe Restrisiko.
Menschliches oder technisches Versagen, Terrorismus, Naturgewalten. Das sollte doch nichts neues sein für die 'Experten', oder?!
...

Häh? SCNR
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Offline mr.igby

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Antwort #2397 am: 15. März 2011 um 15:21
.... Es gab vorher ein (kleines, aber enormes) Restrisiko, und es gibt jetzt, einige Tage später, das selbe Restrisiko.
Menschliches oder technisches Versagen, Terrorismus, Naturgewalten. Das sollte doch nichts neues sein für die 'Experten', oder?!
...

Häh? SCNR
OK.
Mit 'klein' meinte ich, dass die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls nicht sehr hoch ist.
'Enorm' bezieht sich auf die Auswirkungen einer solchen Katastrophe.
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Offline Evenflow

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Antwort #2398 am: 15. März 2011 um 18:50
Nach dem Guttenberg-Fiasko blamiert sich unsere Bundesregierung wieder mal bis auf die Knochen.
Als ich gestern die Rede von Mutti gehört habe, kam mir der Verdacht, dass sie in den letzten Tagen auf Dienstbesuch in Japan (ganz nah am Reaktor) gewesen sein muss.

Was für einen Müll will uns Schwarz-Gelb denn da verkaufen?
Was bitte hat sich seit Japan an der Sicherheitslage der deutschen AKW's geändert?
Nun muss also alles 'ohne Tabus' geprüft werden.
Was wurde denn bisher gemacht?
Hatte man die Köpfe so tief in den Aerschen der Atom-Lobby, dass man nur auf deren ehrliche Worte vertraut hat?
Es hat sich bezogen auf die Sicherheit der deutschen AKW's in den letzten Tagen nichts geändert. Es gab vorher ein (kleines, aber enormes) Restrisiko, und es gibt jetzt, einige Tage später, das selbe Restrisiko.
Menschliches oder technisches Versagen, Terrorismus, Naturgewalten. Das sollte doch nichts neues sein für die 'Experten', oder?!

Aber klar, jetzt muss 'alles auf den Prüfstand', und zwar 'ohne Tabus'.
Tschernobyl war ja ganz weit weg, und passierte in einem anderen politische System.
Aber was war mit Schweden 2008?
Ein Land von der technischen Entwicklung her ähnlich wie Deutschland.
Da stand man auch ganz kurz vor einer nuklearen Katastrophe. Aber dort ist mit viel Glück letztendlich nichts passiert. Also ignorieren!

Ich finde es erbärmlich und unverschämt, wie sich unsere Atom-Bundesregierung nun windet und so tut, als ob ihr die theoretischen Gefahren der Atomenergie bis vor einer Woche völlig unbekannt waren.
Diese Regierung hat den Atomausstieg, dem ein breiter gesellschaftlihcer Konsens zu Grunde lag, aufgrund starker Lobbynähe aufgekündigt, und muss sich nun dafür verantworten.
Die Förderung der erneuerbaren Energien wurde gleichzeitig heruntergefahren, was jetzt auch wieder geändert werden soll.
So sieht vorausschauende und verlässliche Politik aus. ::)

Meine Empörung hat nichts mit meiner grundsätzlichen politischen Einstellung zu tun. Rot-Grün hat auf anderen Gebieten auch genug Dreck am Stecken (Hartz IV, Mafiosi Schröder,...). Aber darum geht es in dieser Diskussion nicht.

Kann ich eigentlich so unterschreiben; das Verhalten der Regierung ist einfach nur eine Lachnummer... allerdings eine, die einem im Halse stecken bleiben kann. Aber das hat natürlich gar nix mit Landtagswahlen zu tun... NEIIIIIIN! Als ich die Angie und ihre Vize-Kasper gestern im Fernsehen sah, hab ich auch nur noch mit dem Kopf schütteln können (vor allem nach den Statements am Wochenende). Wenns der Merkel tatsächlich langsam dämmert, daß die Atomlobby sie ordentlich über den Eimer gehalten hat in der Vergangenheit, wird sie das natürlich nicht zugeben, auch wenns eh jeder mitbekommen hat. Außerdem möchte ich auch mal wissen, wie da in der Vergangenheit "geprüft" wurde wenn man jetzt die "brutalst mögliche Hardcore-Prüfung" auspacken will, die Rechenschaft müßte sie wirklich ablegen wenn sie schon mit ihrem Amtseid um die Ecke kommt im TV ... hier gehts schließlich nicht um ein paar Toaster.  :P
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Offline Elrohir

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Antwort #2399 am: 15. März 2011 um 19:14
Du sprichst mir aus dem Herzen @ mr.igby!
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