Ich mache mir Sorgen was aus uns wird, ich habe gelesen es ist 5 vor 12 um den Euro und Europa zu retten.
Und ich kriege langsam Panik.
Kann mich mal jemand beruhigen?
immer locker bleiben. andere Medien konsumieren, nicht alle 5 minuten nachrichten aktualisieren...und vor allem immer daran denken, dass es um viel mehr geht als ums pure geld.
das hilft, vor allem auch den indoktrinierten Griechen-Hassern. Wie mir diese Diskussion derzeit auf den Sack geht. Sind wir alle nur wandelnde Euros oder was? Vergessen wir, dass die himmlisch-friedliche Ruhe in Europa vom schlimmsten Sturm überhaupt geboren wurde? Merkel sollte sich schämen und ihre Spin Doctors direkt einkerkern lassen. So schlechte und raissentiments schürende Kommunikation hab ich selten erlebt.
Und was die Lebensverhältnisseangeht...da ist schon lange ein Wandel in der Denke notwendig. Wen interessiert denn der Kontostand? denjenigen, der viel weniger hat als ein anderer, denjenigen, bei dem es nicht zum nötigsten reicht, denjenigen, der nichts anderes hat als seine Konsumartikel. Der Rest lebt epikureisch im Kreis von Familie, Freunden und guten Momenten.
Das Verhältnis zwischen Besitzkumulation und Konsum, Haben und Sein ist einfach nur aus den Fugen. Denn ganz ehrlich. sollte es nciht eigentlich das Ziel sein nie wieder arbeiten zu müssen? warum spricht das nciht mal jemand an...diese Leisutngsphilosophie kotzt mich an. Falsches Verlangen und Selbstbetrug. EIgentlich wollen wir doch alle "Griechen" sein (geht man mal vom derzeitigen Stereotyp aus).
Meine persönliche Philosophie zur Euro-Krise:
Der Fahrende er-fährt, der Sitzende be-sitzt.
Der eine ist fröhlich, der andere fleißig. grüße,
JTE
« Letzte Änderung: 20. Juni 2012 um 11:05 von Jimmy The Exploder »
...and to be yourself is not that easy.