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USA-Tour 2013 - alles anders, alles gleich

Offline Vasall

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am: 24. Oktober 2013 um 16:23
... habe gerade ein wenig Zeit.  :)

6 Mal habe ich die Jungs nun wieder sehen können. Im Vergleich zu früher war es nun ein wenig vertrauter im Vergleich zu den ersten Konzerten in den Staaten in 2008 oder 2009.
 Meine kleine Zusammenfassung:

Alle Konzerte waren klasse! Ich bereue nicht ein einziges. selbst Worcester 2 war nicht schlecht. Es war nur ärgerlich, das die Band ihre Probleme hatte. Aber sei es drum.
Worcester 1 - ein Hammerstart und die 4 Shows in Brooklyn und Phily einfach nur Sahne.
Insofern blieb alles gleich wie früher. Pearl Jam sind eine Liveband, die ihresgleichen sucht.
Da können sich viele bzw. sehr viele andere Bands eine Scheibe abschneiden.
Die Band ist gut drauf gewesen. Stone ist auf seinen Kniee abgerockt.
Ich könnte zu jedem Abend div. Anekdoten erzählen.

Gleich ist auch in Anführungszeichen die Struktur der Setlist geblieben, bzw. der Einsatz der neuen Songs. Der Überraschungseffekt eines Pearl Jam Konzertes ist zum (kleinen) Teil weg, aber as hält sich in Grenzen. Ich glaube auch, dass dies mit der Zeit wieder verschwimmen wird.

Gleiche Gesichter aus dem vaf - schön, sie wieder zu sehen
Alles andere ;-)

GA in den Staaten.....  :P
Puuuh... ::)
Was ist mit den Amis in den letzten Jahren passiert, als es noch GA bei PJ-Konzerten gab und die Post abging und jetzt?
Das Übergewicht kann es nicht sein. Das Alter? Wohlstandshaltung? Bei anderen GA Konzerten in den USA geht doch vorne auch der Mob ab. Ich weiß es nicht.
Es hat seine Vorteile. Man kann entspannt aus nächster Nähe seine Lieblingsband sehen und im Umkreis von ca. 1 Meter abfeiern. So lange man den Amis ihr Bier nicht umstößt, lassen sie einen in Ruhe.

Ich habe in den 6 Konzerten fast 100 unterschiedliche Lieder gehört, was eine leichte Steigerung ggü. früher ist - sehr schön. Aber es gibt ja auch neue Lieder, die live durch die Bank sehr gut rüber kommen.
Mir gefallen sie.

3 Stunden Konzerte sind anstrengend. Das ist der erste ruhige Teil beim 1. Zugabenblock eine angenehme Erholung und man hört die eine oder andere Perle.
Von mir aus kann es so bleiben. Auch das keine Vorband am Start ist. Passt!
X oder my Morning Jacket brauch die Welt nicht.

Ach ja, die Poster sind auf hohem Niveau. Die Erläuterungen auf der Rückseite sind eine feine Idee. Gefällt mir.

Allen, die demnächst noch Shows sehen werden, wünsche ich viel Spaß. ihr werdet begeistert sein.

Kleiner Wehmutstropfen...
Der "Posteraufpasser" von Crownofthorns fehlte ein wenig, wie auch die anderen, die erst später am Start sind. :D ;)



Offline retro

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Antwort #1 am: 25. Oktober 2013 um 23:09


GA in den Staaten.....  :P
Puuuh... ::)
Was ist mit den Amis in den letzten Jahren passiert, als es noch GA bei PJ-Konzerten gab und die Post abging und jetzt?
Das Übergewicht kann es nicht sein. Das Alter? Wohlstandshaltung? Bei anderen GA Konzerten in den USA geht doch vorne auch der Mob ab. Ich weiß es nicht.
Es hat seine Vorteile. Man kann entspannt aus nächster Nähe seine Lieblingsband sehen und im Umkreis von ca. 1 Meter abfeiern. So lange man den Amis ihr Bier nicht umstößt, lassen sie einen in Ruhe.


Du unterschätzt das wohl.  ;D

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« Letzte Änderung: 26. Oktober 2013 um 09:10 von retro »
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Offline Vasall

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Offline tetzman

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Antwort #3 am: 26. Oktober 2013 um 12:29
Gleich ist auch in Anführungszeichen die Struktur der Setlist geblieben, bzw. der Einsatz der neuen Songs. Der Überraschungseffekt eines Pearl Jam Konzertes ist zum (kleinen) Teil weg, aber as hält sich in Grenzen. Ich glaube auch, dass dies mit der Zeit wieder verschwimmen wird.
Ich hoffe, dass wir dann auch mal Pendulum als Opener haben >:D

Vielleicht haben sie im zweiten Leg eine etwas lockerere Struktur, aber das ist mir eigentlich ziemlich Hupe, da ich schon froh bin, dass sie viel vom neuen Album spielen. Jetzt mal noch ein NEUES Cover und das Live-Erlebnis Pearl Jam ist perfekt!

edit:
Hartford Song 22. Ain’t Talkin’ ‘bout Love-(Anthony, Roth, Van Halen, Van Halen) ... geht doch ;D
« Letzte Änderung: 26. Oktober 2013 um 12:36 von tetzman »
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Offline moesman

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Antwort #4 am: 27. Oktober 2013 um 12:14
Was mich interessieren würde:

Wie sieht es denn gesangstechnisch bei den Shows so aus? Klappt das so halbwegs bei Ed?


Offline Tyler Durden

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Antwort #5 am: 27. Oktober 2013 um 12:46
Was mich interessieren würde:

Wie sieht es denn gesangstechnisch bei den Shows so aus? Klappt das so halbwegs bei Ed?

Ich fand ihn gesangstechnisch ok, aber mehr auch nicht. Bei den ersten Shows war er mal wieder etwas angeschlagen, was man aus meiner Sicht gerade bei der zweiten Worcester Show gemerkt hat. An dem Abend hat er die höheren Töne so gut wie gar nicht hinbekommen. Ich bin gespannt, wie lange er es noch schafft zwei Shows hintereinander abzuliefern.


Gleich ist auch in Anführungszeichen die Struktur der Setlist geblieben, bzw. der Einsatz der neuen Songs. Der Überraschungseffekt eines Pearl Jam Konzertes ist zum (kleinen) Teil weg, aber as hält sich in Grenzen.

Das stimmt, dass hat mich zumindest bei den neuen Songs zu 95% nicht gestört. Dem ein oderen anderen älteren Song könnte man allerdings ab und zu eine Verschnaufpause gönnen. Bei Doppelshows kann ich ja verstehen, dass man an beiden Abenden Alive spielt, aber Porch und DTE müssen aus meiner Sicht nicht an beiden Abenden gespielt werden.

Zudem ist es ein bisschen schade, dass einige neue Songs wenig oder überhaupt nicht gespielt werden. Swallowed Whole und My Father's Son wurden bei den ersten Shows ein paar Mal gespielt und sind seit Brooklyn I bzw. Worcester II nicht mehr gespielt worden. Getaway kommt scheinbar erst beim 2ten Leg zum Einsatz.
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Offline bruetschi

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Antwort #6 am: 27. Oktober 2013 um 16:54
Was mich interessieren würde:

Wie sieht es denn gesangstechnisch bei den Shows so aus? Klappt das so halbwegs bei Ed?

Ich fand ihn gesangstechnisch ok, aber mehr auch nicht. Bei den ersten Shows war er mal wieder etwas angeschlagen, was man aus meiner Sicht gerade bei der zweiten Worcester Show gemerkt hat. An dem Abend hat er die höheren Töne so gut wie gar nicht hinbekommen. Ich bin gespannt, wie lange er es noch schafft zwei Shows hintereinander abzuliefern.


Das kann ich aus meiner Sicht nicht bestätigen. Ich fand Ed's Stimme sowohl bei den Shows in NY als auch Phily überraschend gut und besser als zuletzt.
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Offline Tyler Durden

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Antwort #7 am: 27. Oktober 2013 um 16:56
Was mich interessieren würde:

Wie sieht es denn gesangstechnisch bei den Shows so aus? Klappt das so halbwegs bei Ed?

Ich fand ihn gesangstechnisch ok, aber mehr auch nicht. Bei den ersten Shows war er mal wieder etwas angeschlagen, was man aus meiner Sicht gerade bei der zweiten Worcester Show gemerkt hat. An dem Abend hat er die höheren Töne so gut wie gar nicht hinbekommen. Ich bin gespannt, wie lange er es noch schafft zwei Shows hintereinander abzuliefern.


Das kann ich aus meiner Sicht nicht bestätigen. Ich fand Ed's Stimme sowohl bei den Shows in NY als auch Phily überraschend gut und besser als zuletzt.

In Brooklyn war es in Ordnung, aber ich empfand ihn nicht besser als in 2012. Phily kann ich nicht beurteilen.
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