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Klar. Für die Stimmung ist es sicherlich auch besser wenn die Bude voll ist. Aber nur weil die Bude nicht schon Monate vorher voll ist, muss die Preisgestaltung aus finanzieller Sicht kein Reinfall sein. Alleine durch die verkauften 10c Tickets dürften die schon nen sechsstelligen Betrag mehr eingenommen haben als 2022. Und nein, ich find die Preisgestaltung auch nicht ok und es wäre wünschenswert da würde sich zukünftig wieder etwas ändern. Ich wäre nur vorsichtig damit die Tour jetzt schon als "Desaster" abzustempeln. Sofern bei den Gigs nicht tausende Karten unverkauft bleiben, wird es eben keines sein.Solange der Veranstalter zum Schluss mehr rausbekommt als zu den vorherigen Preisen, geht das Konzept doch auf. Die Band hat mit der Preisgestaltung ja eh wenig am Hut und ihre Kohle bekommen sie so oder so.Bei weniger Besuchern als ausverkauft verliert die Band halt lediglich an den dadurch geringeren Merch Einnahmen.
Richtig. Es ist eben eine Form von dynamic pricing.Solange der Veranstalter zum Schluss mehr rausbekommt als zu den vorherigen Preisen, geht das Konzept doch auf. Die Band hat mit der Preisgestaltung ja eh wenig am Hut und ihre Kohle bekommen sie so oder so.
Das hört sich für mich langsam nach einem Pokern des Veranstalters an: wenn Ausverkauft ist, gibt es ordentlich Gewinn durch die Platinum Tickets und wenn nicht, dann müssen diese Tickets die leeren Ränge auffangen, die wahrscheinlich nur leer bleiben, weil man nun keinen Einheitspreis mehr für die ganze Venue, sondern Staffelpreise für die jeweiligen Ränge hat.
Klar. Für die Stimmung ist es sicherlich auch besser wenn die Bude voll ist. Aber nur weil die Bude nicht schon Monate vorher voll ist, muss die Preisgestaltung aus finanzieller Sicht kein Reinfall sein. Alleine durch die verkauften 10c Tickets dürften die schon nen sechsstelligen Betrag mehr eingenommen haben als 2022. Und nein, ich find die Preisgestaltung auch nicht ok und es wäre wünschenswert da würde sich zukünftig wieder etwas ändern. Ich wäre nur vorsichtig damit die Tour jetzt schon als "Desaster" abzustempeln. Sofern bei den Gigs nicht tausende Karten unverkauft bleiben, wird es eben keines sein.Solange der Veranstalter zum Schluss mehr rausbekommt als zu den vorherigen Preisen, geht das Konzept doch auf. Die Band hat mit der Preisgestaltung ja eh wenig am Hut und ihre Kohle bekommen sie so oder so.Bei weniger Besuchern als ausverkauft verliert die Band halt lediglich an den dadurch geringeren Merch Einnahmen.
Solange der Veranstalter zum Schluss mehr rausbekommt als zu den vorherigen Preisen, geht das Konzept doch auf. Die Band hat mit der Preisgestaltung ja eh wenig am Hut und ihre Kohle bekommen sie so oder so.
Solange der Veranstalter zum Schluss mehr rausbekommt als zu den vorherigen Preisen, geht das Konzept doch auf. Die Band hat mit der Preisgestaltung ja eh wenig am Hut und ihre Kohle bekommen sie so oder so.Bei weniger Besuchern als ausverkauft verliert die Band halt lediglich an den dadurch geringeren Merch Einnahmen.