Gold von Ryan Adams muss man aber auch noch kennen. Ich sag nur Nobody Girl, La cienega just smiled und Where the stars go blue und der Rest vom Album halt auch noch.
Wenn du auf den Sea Change Beck stehst solltest du vielleicht mal bei Nick Drake oder Joni Mitchell reinhören, nannte der gute Beck als gewichtigen Einfluss. Allerdings kenne ich von Nick Drake recht wenig, wobei "Things behind the sun" und "Pink Moon" meine Lieblinge sind, bei Joni Mitchell bin ich aber hoffnungslos überfragt. Sonst würde ich ganz spontan Adam Green (Anspieltip: Jessica) und Beth Gibbons Rustin' Man als Empfehlungen aussprechen. Wobei auch der ruhige Neil Young gehört werden darf.
Leute die den freakigen Beck mögen sollten mal bei den Flaming Lips reinhören, waren (sind?) ja auch zusammen auf Tour.
It´s not a movie, no private screening.
This method acting, well, i call that living.
It´s like a fountain, a door has opened.
We have a problem with no solution but to love and to be loved.