Hmm, ich werd nicht allzuviel vom Konzert erzählen, da es nicht mein Abend war. Für mich fing das Konzert eigentlich erst mit Waiting for you an.
Nur soviel: als ich Ben Harper im Juni gesehen habe, war da eine ganze Menge mehr Leben drin. Mir kam die Band irgendwie ausgebrannt vor und den ersten Teil des Normalprogrammes fand ich etwas unglücklich. Ansonsten gut, aber mehr auch nicht.
Mal sehen was es in Ddorf und Hamburg gibt.
Ich weiß nach diesem Abend auf jeden Fall nur eins: mein Konzertbesuche werde ich in den nächsten Monaten auf Sparflamme runterfahren. Ich bin definitiv nicht mehr gefrässig. (Um in der Sprache von O. Kahn zu sprechen.)