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Wolf · 4810 · 624799

Offline Prof. Abronsius

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Antwort #4215 am: 02. September 2007 um 11:53
Am neusten:

The Cure- Three imaginary boys

Was soll ich sagen, hör dieses Album grad zum ersten mal und kann noch nix gehaltvolles darüber sagen...


Offline fokk´n´roll

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Antwort #4216 am: 02. September 2007 um 12:11
War das jetzt auf meine Aussage bezogen?
Auf alle, die's schon wieder ohne Worte aufgelistet haben ;)
Fühl dich bitte nicht angegriffen, aber Wolf hat da recht, es wird so einfach langweilig.

Ne ne, das ist schon ok. Ich konnte nur leider noch nicht so viel zu der Plate sagen, da ich sie gerade erst gekauft hatte und sie halt ganz frisch im Player steckte. Das einzige was ich hätte sagen können wäre gewesen dat um die CD rum ne schöne Pappschachtel is  ;)

Nach dem ersten Hören muss ich aber sagen, dass die Scheibe sehr ruhig ist. Ähnelt also eher der CD1 der letzten Platte, obwohl die neue etwas minimalistischer gehalten ist (was aber nicht abwertend sein soll). Genaueres kann ich erst sagen wenn ich sie öfter gehört habe.
2000: Rock am Ring
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2007: Düsseldorf, Hurricane
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Offline PJ~ALIVE

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Antwort #4217 am: 02. September 2007 um 15:04
Porcupine Tree - In Absentia
Porcupine Tree - Deadwing
Porcupine Tree - Warszawa
Kevin Martin & The Hiwatts - The Possibility of Being
Helmet - Betty
Incubus - Alive At Red Rocks [CD/DVD]


edakasimon

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Antwort #4218 am: 02. September 2007 um 22:16
Okkervil River - The stage names.

Sehr sehr feines Album. Kenne die Band noch nciht ganz so gut. Gibt es auch schon länger. Sehr lässiges Poprock Album. Die Stimme erinnert mich an ne andere Band.... Ruhiger Gitarrensound im Indielager. Ich suche nohc vergleichbare Bands..... Nicht zu unrecht Album des Monats in einigen Musikzeitschriften!


Offline ghjt6u7

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Antwort #4219 am: 02. September 2007 um 22:39
Okkervil River - The stage names.

Sehr sehr feines Album. Kenne die Band noch nciht ganz so gut. Gibt es auch schon länger. Sehr lässiges Poprock Album. Die Stimme erinnert mich an ne andere Band.... Ruhiger Gitarrensound im Indielager. Ich suche nohc vergleichbare Bands..... Nicht zu unrecht Album des Monats in einigen Musikzeitschriften!

ENDLICH mal einer der okkervil river erwähnt.
was hab ich mir die finger wund geschrieben und sicher den ein oder anderen genervt im bright eyes thread.
da find ich sind vorallem bei den älteren or alben die parallelen gegeben.
wenn dir stage names gefällt solltest auf alle fälle das vorgängeralbum black sheep boy anhören.
nen tick besser.
und mister will sheff kommt mit band im herbst auf tour!


edakasimon

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Antwort #4220 am: 02. September 2007 um 23:02
Okkervil River - The stage names.

Sehr sehr feines Album. Kenne die Band noch nciht ganz so gut. Gibt es auch schon länger. Sehr lässiges Poprock Album. Die Stimme erinnert mich an ne andere Band.... Ruhiger Gitarrensound im Indielager. Ich suche nohc vergleichbare Bands..... Nicht zu unrecht Album des Monats in einigen Musikzeitschriften!

ENDLICH mal einer der okkervil river erwähnt.
was hab ich mir die finger wund geschrieben und sicher den ein oder anderen genervt im bright eyes thread.
da find ich sind vorallem bei den älteren or alben die parallelen gegeben.
wenn dir stage names gefällt solltest auf alle fälle das vorgängeralbum black sheep boy anhören.
nen tick besser.
und mister will sheff kommt mit band im herbst auf tour!

werde ich machen. im november bin ich in köln auf jeden fall beim konzert. das ist fest gebucht.


Offline Pascal

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Antwort #4221 am: 03. September 2007 um 14:43
- Sonic Youth "Daydream Nation"
ich denke, dazu muß man nicht viel schreiben.....

- Ben Harper "Lifeline"
nach meiner Meinung ist die Scheibe sehr soullastig geworden. Ich persönlich hätte mir mal wieder einen etwas rockigeren Ben Harper gewünscht, aber mir gefällt das neue Album trotzdem sehr sehr gut ( nach 2x hören und Tendenz klar steigend ). Ruhige Grundatmosphäre, saustarkes Songwriting, virtuose Instrumentierung und zuckersüße Melodiebögen - echt klasse!!!

- Manu Chao "La Radiolina"
hier wiederum wurde dann die Stromgitarre eingestöpselt und es wird ordentlich gerockt, so daß man wieder teilweise
an Mano Negra denken kann. Trotzdem ein natürlich irgendwie doch typisches Manu Chao Album. Wichtig ist hier selbstverständlich auch die Message der einzelnen Stücke.Mal sehen,ob es diese Platte auf mehrere Umdrehungen in meinem CD Player schafft, aber ich denke schon.... 


Offline Mrs. A

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Antwort #4222 am: 04. September 2007 um 13:53
LP:

Roxy Music - The Atlantic Years 1972-1980
The Reddings - The Awakening

7":

Maximo Park - Girls Who Play Guitars (Part One)

CD:

Gravenhurst - Fires In Distant Buildings

(noch nix gehört, also auch keine Meinung ;))


Offline Prof. Abronsius

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Antwort #4223 am: 04. September 2007 um 18:01
Aereogramme- A Story in white

Neu gekauft, grad im ersten Hördurchgang. Einige Songs kenn ich ja schon, find die Band eh genial und somit ist das Album auch gewiss kein Fehlkauf. Aus einem Auge kullert ne Träne... :'(


Offline springtime

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Antwort #4224 am: 04. September 2007 um 23:50
hab mir gerade eben den sountrack zu dem film `into the wild` vorgeordert, den gabs bei der homepage von pearl jam (is ne band aus amiland, aus seattle oder so ähnlich ??? ) zusammen mit einem schwarzen t-shirt mit dem filmbildchen drauf....ach ja und der typ von dem dieser soundtrack ist heißt eddie vedder...da gibts hier nen fred mit nem link zum film wo man sich schon einige songs anhören kann und die tun gar nicht mal schlecht klingen tun   ;)   ;D  ;D                         :angel:


schuldigung....wollt hier auch mal was schreiben  :angel:
« Letzte Änderung: 04. September 2007 um 23:57 von springtime »
...i wish you was the verb to trust and never let me down...

really hard to imagine´2012:-))) :
manchester-manchester-amsterdam-amsterdam-prag-berlin-berlin-stockholm-oslo-copenhagen-below the göltzschtalbridge


Offline bruetschi

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Antwort #4225 am: 05. September 2007 um 08:37

Kula Shaker - Strange Folk

Sehr abwechslungsreich und mehr als unterhaltsames Album. Spielen im Übrigen am 17.10. im Kölner Prime Club  ;)
vaf-Tipp-Meister 2008, 2009, 2014, 2015


Offline ghjt6u7

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Antwort #4226 am: 05. September 2007 um 10:22
Okkervil River - The stage names.

Sehr sehr feines Album. Kenne die Band noch nciht ganz so gut. Gibt es auch schon länger. Sehr lässiges Poprock Album. Die Stimme erinnert mich an ne andere Band.... Ruhiger Gitarrensound im Indielager. Ich suche nohc vergleichbare Bands..... Nicht zu unrecht Album des Monats in einigen Musikzeitschriften!

ENDLICH mal einer der okkervil river erwähnt.
was hab ich mir die finger wund geschrieben und sicher den ein oder anderen genervt im bright eyes thread.
da find ich sind vorallem bei den älteren or alben die parallelen gegeben.
wenn dir stage names gefällt solltest auf alle fälle das vorgängeralbum black sheep boy anhören.
nen tick besser.
und mister will sheff kommt mit band im herbst auf tour!

aktuelle spiegel online kritik stimmt mir in den punkten zweitbestes album und bright eyes parallelen zu.

Okkervil River - "The Stage Names"
(Jagjaguwar / Cargo, bereits erschienen)

Das Phänomen scheint weit verbreitet: Urplötzlich werden Künstler, die bisher nur am Rande oder als Fußnote Erwähnung fanden, für ihre aktuelle Veröffentlichung gelobt und hofiert - obgleich es sich gar nicht unbedingt um einen Schaffenshöhepunkt handeln muss. Okkervil River aus Austin, Texas sind ein gutes Beispiel: "Black Sheep Boy" tauchte 2005 allenfalls in Insider-Bestenlisten auf, "The Stage Names" aber ist plötzlich überall Platte des Monats und startet mit dem sensationellen Song "Our Life Is Not A Movie Or Maybe". Ich könnte schwören, dass Conor Oberst Text und Musik verfasst hat, aber am Ende war es doch nur Okkervil-River-Kopf Will Shelf, der es nicht mag, wenn man seine Kompositionen mit jenen von Will Oldham vergleicht (was nichts hilft, denn die Musik von Okkervil River klingt mehr als einmal recht ähnlich). Eine Meldung für Freunde des Saddle-Creek-Labels: Es wird wieder geheult! Auch Orgel, Wurlitzer und Pedal Steel sind am rechten Platz und machen "The Stage Names" zur vielleicht zweitbesten Okkervil River-LP bisher. (7) Jan Wigger[/i]


el_duderino

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Antwort #4227 am: 05. September 2007 um 11:16
"the stage names" ist auch platte des monats im visions:

"Our Life Is Not A Movie Or Maybe" – selten begann eine Platte mit einem so unentschlossenen Titel. Und selten stand dahinter ein so entschlossener, euphorischer Folkrocksong. Aber das geht in Ordnung. Denn es ist symptomatisch für OKKERVIL RIVERs neues Album.

Was zwischen ja und nein, schwarz und weiß alles in einem passieren kann, ist immer noch kaum zu erahnen. Und wer ständig von den Lieben hört, sie oder er solle sich endlich mal entscheiden und dann gefälligst auch dabei bleiben; und wer dann trotzdem noch heimlich weiterzweifelt, die oder der ist hier goldrichtig. Denn hier ist nichts eindeutig, und das wird auch noch gefeiert. Sänger und Songschreiber Will Sheff misst im Eröffnungssong derart leidenschaftlich das Leben im Film mit der Realität, dass man sich wie im Film fühlt und es durchaus genießt. Einige preisen Will Sheff schon länger, schätzen seine Songs, mögen seine stets leicht emotional bebende Stimme, seine lyrischen, wortreichen Texte und somit auch seine bisher recht dunkle Folkrockband aus Texas, deren Pulsschlag er ist. Mit ihrem letzten Album "Black Sheep Boy" und dem prompten Nachschlag "The Black Sheep Boy Appendix" erregten Okkervil River erstmals größere Aufmerksamkeit und begegnen den ersten öffentlichen Erwartungen ihrer Karriere nun großteils beschwingt, rockig und mitreißend, wie auch das folgende "Unless It's Kicks" beweist. Auf der ruhigen Seite sorgt vor allem das balladesk-folkige "Savannah Smiles" für geschlossene Augen, da es dank einer liebevollen Inszenierung samt Xylophon weit über bloßes Singer/Songwriter-Material hinausgeht. So sind Okkervil River 2007 eigentlich eine klassische Band in einer sich leerenden Kneipe zuhause in Austin – junge Lokalhelden, die viel wollen und können, beenden einen langen Tag mit guten Songs. Gern hört man ihnen zu, wie sie voller Hingabe altbewährte Zutaten in ein alternatives Gewand stecken. Spätestens beim ersten Hören des abschließenden "John Allyn Smith Sails" aber krallt man sich das Textheft: Dieses anfangs recht besinnliche Lied entgleitet in ein süffisantes musikalisches Zitat eines Traditionals, das durch eine Version der Beach Boys namens "Sloop John B" weltberühmt wurde, während Will Sheff kurzerhand den Selbstmord des Poeten John Berryman alias John Allen Smith nachzeichnet – und zwar aus dessen Sicht während seines erfolgreichen Sprunges von der netterweise daneben mit einem Schnappschuss abgebildeten Brücke: "I'm sorry to go, I loved you all so, but this is the worst trip I've ever been on!" Wenn diese Platte dunkel ist, dann durch ihre Texte. Ständig sorgen sie für ein Schwanken zwischen Schönheit und Verbitterung, bei der selbst die Künstler ihr Fett wegbekommen. Im beschwingten "Plus Ones" heißt es gleich zu Beginn: "Und niemand will ein Lied über den 100. Luftballon hören, der gesehen wurde, als er von einem Fenster deines Zimmers aufstieg, um ein Fleck gegen den kolossalen Schimmer des Himmels zu sein und entleert zu landen in einem Nachbarstaat, der bestreut ist mit 99 anderen." Ist das Understatement? Fatalismus? Ganz so ein kleines Licht wie der gute Will es da schildert, ist diese Platte jedenfalls nicht.


Offline redmosquito

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Antwort #4228 am: 07. September 2007 um 15:05
Okkervil River - the stage names (special limited edition) 2CD 8)
ja ja ja!!!


Offline CrownOfThorns

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Antwort #4229 am: 07. September 2007 um 17:36
Beck - Sea Change
Ray LaMontagne - Till The Sun Turns Black

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"Hallo Werner!" (S. Hentschel)