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Land Unter beim Glastonbury 2005

Offline klee

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Antwort #15 am: 26. Juni 2005 um 16:56
so eine sche*ße :o


Offline Apu Nahasapeemapetilon

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Antwort #16 am: 27. Juni 2005 um 23:57
Mich würde mal interessieren, ob es Notfallpläne bei den großen deutschen Festivals gibt. Als langjähriger RaR-Besucher hab ich mich mal gefragt, was passieren würde, wenn ein richtiges Unwetter wie jetzt beim Glastonbury oder beim Bang Your Head mal den Ring treffen würde. Dieses Jahr hat der Ring jawohl verdammtes Glück gehabt, dass das Unwetter knapp neben dem Ring nieder ging. Wenn z.B. die Autos wegen des Regens ins Rutschen kämen, weil sie ja doch z.T. in ganz schöner Hanglage stehen - kein schöner Gedanke. Bei einigen Campingplätzen sähe es wohl auch nicht so gut aus, auch wenn es ja keine Täler gibt, in denen gecampt wird so wie beim Glastonbury. Evakuierung? Wohin? Man kommt ins Grübeln.

Wer´s nicht mitbekommen hat, hier ist ein Auszug von laut.de über´s Bang Your Head. Hört sich auch nicht wirklich so witzig an:

"Beim Metal-Festival Bang Your Head im baden-württembergischen Balingen flogen bei Windgeschwindigkeiten von bis zu 112 Stundenkilometern dagegen Zelte durch die Luft. 40 Besucher wurden leicht verletzt, etwa 500 Camper, die zu den 20.000 Besuchern gehörten, mussten evakuiert werden. Gegen ein Uhr am Samstagmorgen hatten Platzregen und haselnussgroße Hagelkörner das Campinggelände geflutet. "Wir hatten keine Zeit zu reagieren, zwei Minuten nach der Sturmwarnung ging es auch schon los", sagte Festival-Chef Horst Odermatt dem Zollern-Alb Kurier. Am Samstag konnte das Festival fortgesetzt werden. Der Sachschaden soll in die Zehntausende gehen."
Mal abgesehen von sanitären Einrichtungen, der Medizin, dem Schulwesen, Wein, der öffentlichen Ordnung, der Bewässerung, Straßen, der Wasseraufbereitung und der allgemeinen Krankenkassen, was, frage ich euch, haben die Römer je für uns getan?