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Gehörbildung

Offline Stargazer

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am: 04. September 2007 um 15:59
Wie siehts aus? Versucht Ihr, euch in der Hinsicht zu verbessern, oder haltet Ihr das für Quatsch?
Ich habe im Netz auf jedenfall einen Prima Gehörtrainer gefunden, ich gebe euch mal den Link:

http://www.miles.be/

Ist Shareware und sehr übersichtlich zu bedienen.
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ansgar

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Antwort #1 am: 04. September 2007 um 16:03
Ich hatte mal einen Gehörbildungskurs in der Uni (für Musik-Studenten Pflicht), der mir allerdings mangels pädagogischer Eignung des Dozenten nicht viel gebracht hat. Habe es auch mal mit solchen Programmen versucht, die mir aber auf die Dauer zu langweilig waren. Aber ich bin ja auch (nur) Schlagzeuger...
Danke auf jeden Fall für den Link. ich werd dort mal reinschauen!

//EDIT: Ach, mein Statement.
Ich glaube, das es sehr von Vorteil ist, Gehörbildung draufzuhaben, weil damit die tonalen Zusammenhänge in Musik deutlicher werden und man damit zum Beispiel fürs eigene Songwriting lernen kann...
« Letzte Änderung: 04. September 2007 um 16:14 von LostDog »


Offline Jimmy The Exploder

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Antwort #2 am: 05. September 2007 um 14:34
yeah..kommt drauf an, was du spielst usw, würde ich sagen..zum improvisieren ist es gold wert, gewisse töne raushören zu können..denk ich mal.
so erschließe ich mir jetzt...als gitarrist/bassist seehr interessant, als sänger geht so, als schlagzeuger eher unwichtig...oder?


edit:

hab grade den link gelesen...yeah, klingt gar nicht mal so schlecht..wobei...ich glaube es ist viel geseier dabei. ich meine, das, was in meinem kopf vorgeht kann ich auch auf der gitarre umsetzen. und wenns nciht geht, dannliegts an meiner technik.

oder hab ich die quintessenz hier verfehlt? ;D
« Letzte Änderung: 05. September 2007 um 14:36 von Jimmy The Exploder »
...and to be yourself is not that easy.


Offline Stargazer

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Antwort #3 am: 05. September 2007 um 14:41
yeah..kommt drauf an, was du spielst usw, würde ich sagen..zum improvisieren ist es gold wert, gewisse töne raushören zu können..denk ich mal.
so erschließe ich mir jetzt...als gitarrist/bassist seehr interessant, als sänger geht so, als schlagzeuger eher unwichtig...oder?


edit:

hab grade den link gelesen...yeah, klingt gar nicht mal so schlecht..wobei...ich glaube es ist viel geseier dabei. ich meine, das, was in meinem kopf vorgeht kann ich auch auf der gitarre umsetzen. und wenns nciht geht, dannliegts an meiner technik.

oder hab ich die quintessenz hier verfehlt? ;D

Nein, aber ich verstehe den Bezug zum Link nicht.  ;)
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Offline Jimmy The Exploder

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Antwort #4 am: 05. September 2007 um 15:03
ok...
 ;)

But whenever I wanted to compose a guitar solo for a song or write my own songs I ran into problems. I always felt as if I couldn't get the music that heard in my head to come out in the music I was playing. I usually had very good technique and my knowledge of basic music theory was not bad but my creativity was suffering greatly.

hat man denn nur das im kopf, was man auch hören kann?
oder wie jetzt?
also ich hab oft melodien im hirn, die ich nur nicht spielen kann  ;D
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Antwort #5 am: 05. September 2007 um 15:05
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass man durch eine bessere Kenntnis der Intervalle, deren Wirkung kennenlernt und eben noch bessere Melodien im Kopf hat.

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Offline The Sonic Reducer

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Antwort #6 am: 05. September 2007 um 15:07

oder wie jetzt?
also ich hab oft melodien im hirn, die ich nur nicht spielen kann  ;D


das geht mir auch so ... ;D
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Offline Jimmy The Exploder

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Antwort #7 am: 05. September 2007 um 15:08
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass man durch eine bessere Kenntnis der Intervalle, deren Wirkung kennenlernt und eben noch bessere Melodien im Kopf hat.



also willste quinten und quarten und primeln und terzen singen/spielen und dabei auf abwechslungsreichere melodeien stoßen?


...das iss nen versuch wert!
 :)
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ansgar

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Antwort #8 am: 05. September 2007 um 15:21
Ich kann mir aber schon vorstellen, dass man durch eine bessere Kenntnis der Intervalle, deren Wirkung kennenlernt und eben noch bessere Melodien im Kopf hat.



also willste quinten und quarten und primeln und terzen singen/spielen und dabei auf abwechslungsreichere melodeien stoßen?


...das iss nen versuch wert!
 :)
Geht ja nicht nur um Melodien, sondern auch um tonale Akkordzusammenhänge wie Kadenzen. Wenn man zum Beispiel weiß, dass ein chromatischer Akkordlauf abwärts ins Ohr geht, kann man das auch für seine Songs einsetzen.


Offline Stargazer

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Antwort #9 am: 05. September 2007 um 15:48
Hat einer von euch das Ding runtergeladen? Falls ja, wie kommt ihr zurecht? Ich finde es doch schwer. Man muss sich die Töne schon immer wieder vorsingen, bevor man da nen guten Tipp abgeben kann.
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ansgar

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Antwort #10 am: 05. September 2007 um 15:53
Hat einer von euch das Ding runtergeladen? Falls ja, wie kommt ihr zurecht? Ich finde es doch schwer. Man muss sich die Töne schon immer wieder vorsingen, bevor man da nen guten Tipp abgeben kann.
Ja, aber gerad das mit dem Vorsingen übt ungemein, da man das irgendwann verinnerlicht. Ein Tipp: Merk Dir für jedes Intervall einen charakteristischen Liedanfang


Offline Stargazer

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Antwort #11 am: 05. September 2007 um 15:54
Hat einer von euch das Ding runtergeladen? Falls ja, wie kommt ihr zurecht? Ich finde es doch schwer. Man muss sich die Töne schon immer wieder vorsingen, bevor man da nen guten Tipp abgeben kann.
Ja, aber gerad das mit dem Vorsingen übt ungemein, da man das irgendwann verinnerlicht. Ein Tipp: Merk Dir für jedes Intervall einen charakteristischen Liedanfang
Stimmt!
z.B. Quarte gleich Smells like Teenspirit! Aber das Hören der Intervalle finde ich nicht schwer! Das Finden der Anfangstöne ist hart.
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Offline Motorpop

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Antwort #12 am: 06. September 2007 um 09:08
Ich habs auch probiert. Find das Dingen nicht schlecht.
Am Anfang spielt er den ganzen Akkord (zum einhören) und erst die Töne die anschließend kommen (je nach dem wie viele man links einstellt)
muss man dann rechts drücken. Am Anfang also erst mal nicht so viele links anklicken  ;D
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