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Der politische Thread

Offline fuzziselse

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Antwort #2370 am: 31. Mai 2010 um 16:11


Gut die Gedanken sind jetzt etwas ungeordnet. Die Nachfolge wird nun aber interessant, bloß nicht R. Koch. 

Na, das wäre ja wohl das "brutalst mögliche" Desaster....... So erscheint dessen bevorstehender Rückzug aber auch in einem anderen Licht.....
Wahrscheinlicher würde mir dann aber erscheinen wenn Schäuble den Bundes-Wolfgang gibt und Roland K. Finanzminister wird. Wünschenswert wäre dies natürlich nicht.

Beide Varianten wären für meine Begriffe der GAU. :o
Obwohl, Hessen ist im Länderfinanzausgleich immerhin ein Geberland, so dass man Herrn K. unterstellen kann, er würde wenigstens ein bißchen mit Geld umgehen können..., dennoch bleibe dabei, bloß nicht


Offline Crazy Diamond

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Antwort #2371 am: 31. Mai 2010 um 16:21
Die Personalie Koch war nur reine Spekulation. Zudem dürfte das terminlich nicht hinkommen, wenn ich mich richtig erinere, macht Koch bis zum August weiter. Des weiteren halte ich es für falsch den Schäuble jetzt aus der Regierung zu entfernen, da dieser einer der wichtigsten Pfeiler dort ist. Laut Phönix hat Union/FDP immernoch eine ausreichende Mehrheit in der Bundesversammlung, so dass deren Kandiadt wohl gewählt werden wird. Interessant könnte allerdings werden, ob SPD und Linke über einen gemeinsamen Kandianten sprechen werden.
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Online Dercheef

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Antwort #2372 am: 31. Mai 2010 um 16:22


Gut die Gedanken sind jetzt etwas ungeordnet. Die Nachfolge wird nun aber interessant, bloß nicht R. Koch. 

Na, das wäre ja wohl das "brutalst mögliche" Desaster....... So erscheint dessen bevorstehender Rückzug aber auch in einem anderen Licht.....
Wahrscheinlicher würde mir dann aber erscheinen wenn Schäuble den Bundes-Wolfgang gibt und Roland K. Finanzminister wird. Wünschenswert wäre dies natürlich nicht.

Beide Varianten wären für meine Begriffe der GAU. :o
Obwohl, Hessen ist im Länderfinanzausgleich immerhin ein Geberland, so dass man Herrn K. unterstellen kann, er würde wenigstens ein bißchen mit Geld umgehen können..., dennoch bleibe dabei, bloß nicht

Klar kann der Roland gut mit Geld umgehen, seine besondere Spezialität sind ja schwarze Kassen.
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Offline Evenflow

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Antwort #2373 am: 31. Mai 2010 um 16:31
Für mich reiht sich Köhler da in die unsägliche Platzek-Lafontaine-Tradition des Druck-Flucht-Rücktritts ein. In seinen Amtszeiten hatte er doch nun wahrlich nichts auszustehen und auch dieses Gefeilsche um irgendwelche Äußerungen zum Afghanistan Einsatz ist doch medial im Lena-Fieber untergegangen und während der WM hätte das auch nur zur Randnotiz gedient. Für mich muß ein Bundespräsident, wenn er effektiv schon nichts zu sagen hat (oder gerade WEIL das so ist), gerade mit solchen Sachen umgehen können und auch mal dagegen halten. Bewußt Themen in den Fokus rücken und dann auch den Hintern in der Hose haben Kritik entgegen zu treten. Respekt vor dem Amt heißt für mich auch, es nicht so mir - nichts - dir- nichts hinzuwerfen.

Was den Nachfolger angeht: Von Koch mal abgesehen kanns IMO nur besser werden.
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Offline Traveller

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Antwort #2374 am: 31. Mai 2010 um 17:59
Ich für meinen Teil finde, daß der Mann Eier hat und sein Rücktritt in diesem Fall Konsequent ist!
Der Kopf ist rund damit das Denken die Richtung wechseln kann.


Offline mr.igby

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Antwort #2375 am: 31. Mai 2010 um 18:40
Respekt vor dem Amt heißt für mich auch, es nicht so mir - nichts - dir- nichts hinzuwerfen.

Absolute Zustimmung dazu!
Ein wenig Gegenwind sollte man als Bundespräsident schon überstehen können.
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Offline fuzziselse

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Antwort #2376 am: 31. Mai 2010 um 19:06
Oh je, habe gerade im Radio gehört, dass sich der Herr Stoiber wieder ins Gespräch bringt :o


Offline mr.igby

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Antwort #2377 am: 31. Mai 2010 um 19:22
Stoiber oder Koch wären nicht akzeptabel.
Da darf es gar keine Diskussion drüber geben.
aka CosmoKramer


Offline fuzziselse

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Antwort #2378 am: 31. Mai 2010 um 19:59
Stoiber oder Koch wären nicht akzeptabel.
Da darf es gar keine Diskussion drüber geben.


Gebe ich Dir völlig Recht, hat unsereins aber halt nun einmal keinen Einfluss drauf....... Man stelle sich das typische Stoiber gestotter mal in diesem Amt vor :o
Bin gespannt, wie lange es dauert, bis mal wieder jemand Gesine Schwan aus dem Hut zaubert...........


Boomy Reloaded

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Antwort #2379 am: 31. Mai 2010 um 22:32
Für mich reiht sich Köhler da in die unsägliche Platzek-Lafontaine-Tradition des Druck-Flucht-Rücktritts ein. In seinen Amtszeiten hatte er doch nun wahrlich nichts auszustehen und auch dieses Gefeilsche um irgendwelche Äußerungen zum Afghanistan Einsatz ist doch medial im Lena-Fieber untergegangen und während der WM hätte das auch nur zur Randnotiz gedient. Für mich muß ein Bundespräsident, wenn er effektiv schon nichts zu sagen hat (oder gerade WEIL das so ist), gerade mit solchen Sachen umgehen können und auch mal dagegen halten. Bewußt Themen in den Fokus rücken und dann auch den Hintern in der Hose haben Kritik entgegen zu treten. Respekt vor dem Amt heißt für mich auch, es nicht so mir - nichts - dir- nichts hinzuwerfen.

Was den Nachfolger angeht: Von Koch mal abgesehen kanns IMO nur besser werden.

95%ige Zustimmung meinerseits! (5 % Abzug, weil ich den Platzeck-Vergleich nicht richtig finde - der hatte ärgere gesundheitliche Probleme (Blutstürze..) und musste daher kürzertreten.)

Gerade das Gefasel von Koehler, dass er der Meinung sei, sein Amt würde nicht genügend respektiert, bringt mich zur Weißglut! In was für einem Land würden wir denn leben, wenn man keine Kritik mehr äußern dürfte! Aber nein, seine Majestät ist beleidigt! Da du es so schön gesagt hast, Even, schreib ich's gleich nochmal und auch in fett:  Respekt vor dem Amt heißt für mich auch, es nicht so mir - nichts - dir- nichts hinzuwerfen. .

und @ Traveller: Ich weiß nicht, wie man "Eier haben" kann und gleichzeitig wegen nix wie eine beleidigte Leberwurst wegrennt. Das ist für mich das Gegenteil von "Eier haben".

Als ob das Land nicht genug Probleme hat, jetzt muss auch noch in 30 Tagen ein neues Staatsoberhaupt gefunden werden! Schönen Dank für gar nichts!  >:(


Offline stamson

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Antwort #2380 am: 31. Mai 2010 um 22:41

und @ Traveller: Ich weiß nicht, wie man "Eier haben" kann und gleichzeitig wegen nix wie eine beleidigte Leberwurst wegrennt. Das ist für mich das Gegenteil von "Eier haben".

Als ob das Land nicht genug Probleme hat, jetzt muss auch noch in 30 Tagen ein neues Staatsoberhaupt gefunden werden! Schönen Dank für gar nichts!  >:(

Mal ganz abgesehen davon, wie ich das nun bewerte, dass er zurückgetreten ist, geht es ja nun um die Sachen, was ihm da Leute vorgeworfen haben.
Und wenn dem Staatsoberhaupt vorgeworfen wird nicht im Einklang mit dem Grundgesetz zu stehen, dann kann der daraus schon seine Konsequenzen ziehen.
Er hat sich ja nun nicht verzogen, weil er inhaltlich eingeknickt ist.

Evtl. gibt sowas ja auch mal Denkanreize in die andere Richtung, nicht jeden Furz zu kommentieren und schlecht zu machen und erstmal aus Prinzip alles abzulehnen, was unangenehm werden könnte
Der Kunde kommt zum Käufer Tour 2010.
Es hat nie ein Ende


Boomy Reloaded

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Antwort #2381 am: 31. Mai 2010 um 22:58

und @ Traveller: Ich weiß nicht, wie man "Eier haben" kann und gleichzeitig wegen nix wie eine beleidigte Leberwurst wegrennt. Das ist für mich das Gegenteil von "Eier haben".

Als ob das Land nicht genug Probleme hat, jetzt muss auch noch in 30 Tagen ein neues Staatsoberhaupt gefunden werden! Schönen Dank für gar nichts!  >:(

Mal ganz abgesehen davon, wie ich das nun bewerte, dass er zurückgetreten ist, geht es ja nun um die Sachen, was ihm da Leute vorgeworfen haben.
Und wenn dem Staatsoberhaupt vorgeworfen wird nicht im Einklang mit dem Grundgesetz zu stehen, dann kann der daraus schon seine Konsequenzen ziehen.

Er hat sich ja nun nicht verzogen, weil er inhaltlich eingeknickt ist.

Evtl. gibt sowas ja auch mal Denkanreize in die andere Richtung, nicht jeden Furz zu kommentieren und schlecht zu machen und erstmal aus Prinzip alles abzulehnen, was unangenehm werden könnte

Da das Grundgesetz dem Präsidenten so wenige Kompetenzen zugesteht, ist es völlig normal, dass ihm auch mal vorgeworfen wird, er bewege sich außerhalb seiner Kompetenzen (und damit außerhalb des Grundgesetzes). Ein Beispiel: Köhler hat in seiner Amtszeit 3 mal die Ausfertigung eines Gesetzes verweigert, weil er es für nicht mit der Verfassung in Einklang stehend erachtet hat. Dieses "Prüfungsrecht des Bundespräsidenten" (also das Recht, ein vom Bundestag und Bundesrat beschlossenes Gesetz auf seine Verfassungsmäßigkeit zu überprüfen) ist unter Staatsrechtlern durchaus umstritten, und es gibt einige (eine Minderheit!), die diese Weigerung, ein Gesetz auszufertigen, für verfassungswidrig halten und das auch mal äußern, wenn sowas geschieht. Ist das wirklich ein Grund, zurückzutreten? Ich denke nicht. Und der jetzige Fall ist auch nicht anders. Ich finde diesen Schritt von Köhler eine absolute, unverantwortliche Überreaktion, und wenn ich mir die Kommentare in den Medien so ansehe, bin ich damit nicht allein.


Offline Traveller

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Antwort #2382 am: 31. Mai 2010 um 23:33
und @ Traveller: Ich weiß nicht, wie man "Eier haben" kann und gleichzeitig wegen nix wie eine beleidigte Leberwurst wegrennt. Das ist für mich das Gegenteil von "Eier haben".

Ich bin kein Politikwissenschaftler, noch habe ich viel Ahnung von Verfassungsrecht und dergleichen.
Bei solchen Anlässen und Gelegenheiten versuche ich für meinen Teil die menschliche, emotionale, psychologische Komponente zu bewerten.
So ist auch mein Kommentar zu verstehen. Das große Ganze dahinter, die politisch gesellschaftliche Verantwortung etc. interessiert mich, wenn ich ehrlich bin, nicht wirklich. Da fehlen mir einfach die Hintergründe und auch oft die Zeit in die Materie einzudringen. Was mich interessiert, ist oft das menschliche. Genauso wie beim Zidane Move 2006 wo ich hier auch mächtig Prügel kassiert habe bei meiner Bewertung der Sache.
Wenn es um einen Bundespräsidenten gingen würde, der in seiner Vergangenheit Vollblutpolitiker gewesen wäre, würde ich mich wahrscheinlich dem allgemeinen Tenor anschließen und behaupten, daß ein dickeres Fell wohl eher angebracht wäre.
Da dieser Ex-Präsident eine andere Biographie vorzuweisen hat gehe ich davon aus, daß ihm einige politische, mediale Spielereien ( nicht nur die aktuelle) mächtig auf den Sack gegangen ist und das seine heutige Entscheidung nichts anderes war als der berühmte Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat.
Sehe das wie stamson wenn er sagt, daß man das Ganze auch nutzen sollte um über einige Grundsätze mal nachzudenken. Muß man denn jedesmal sofort bashing betreiben wenn einige evtl. unbequeme Aussagen getätigt werden? Muß man jemandem ständig evtl. aus parteipolitischen Kalkül das Wort im Munde rumdrehen, liebe SPD? Muß man ständig zuspitzen?
Die Frage soll jeder für sich beantworten? Ich für meinen Teil halte Köhlers Entscheidung für nachvollziehbar auf diesen Scheißdreck einfach keinen Bock mehr zu haben und dann die Eier zu haben zurückzutreten. Ich kann verstehen wenn es Leute Feigheit, Mimosenhaft oder sonstwas nennen. Ich halte es für die letzte From von integerem Verhalten, diesem Puppentheater den Rücken zu kehren. Auch aus Enttäuschung über fehlenden Rückhalt derjenigen, die ihn damals gepusht haben. Wo waren die denn als das Gewitter kam? Im Merkelstyle weggeduckt.....danke Deutschland!!
« Letzte Änderung: 31. Mai 2010 um 23:35 von Traveller »
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Boomy Reloaded

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Antwort #2383 am: 31. Mai 2010 um 23:44
Frank, das ist eine Argumentation, die ich nachvollziehen kann. Nur hätte Köhler doch schon in seiner ersten Amtszeit merken können/müssen, dass ihm diese "politischen/medialen Spielereien auf den Sack gehen". Anlässe für diese Erkenntnis gabs da auch und 5 Jahre sind ne lange Zeit. Hätte er dann gesagt, er trete nicht nochmal an, wäre das ein kleinerer politischer Erdstoß gewesen, aber nicht vergleichbar mit dem jetzigen Erdbeben :) . Jetzt muss der neue Präsident quasi über Nacht aus dem Hut gezaubert werden, obwohl so viel wichtigeres zu tun wäre....


Offline Traveller

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Antwort #2384 am: 01. Juni 2010 um 00:12
Frank, das ist eine Argumentation, die ich nachvollziehen kann. Nur hätte Köhler doch schon in seiner ersten Amtszeit merken können/müssen, dass ihm diese "politischen/medialen Spielereien auf den Sack gehen". Anlässe für diese Erkenntnis gabs da auch und 5 Jahre sind ne lange Zeit. Hätte er dann gesagt, er trete nicht nochmal an, wäre das ein kleinerer politischer Erdstoß gewesen, aber nicht vergleichbar mit dem jetzigen Erdbeben :) . Jetzt muss der neue Präsident quasi über Nacht aus dem Hut gezaubert werden, obwohl so viel wichtigeres zu tun wäre....

Das ist tatsächlich ein Punkt, der mir auch komisch vorkommt. Als "Seiteneinsteiger" hatte er durchaus Zeit genug sich mit dem Geschäft Politik auseinanderzusetzen und auch die Tatsache nicht wirklich operativ handeln zu können, wie in seinen Jobs vorher, besser zu verarbeiten.
Deshalb stimme ich zu, daß er durchaus auch nach der ersten Amtsperiode hätte gehen können.
Das Ganze ist aber ein Versuch einer externen Analyse ohne jegliches Wissen über den emotionalen Zustand eines Menschen. Wir haben alle keinen blassen Schimmer was da hinter den Türen und vor allen Dingen in den Köpfen und Bäuchen derjenigen vor sich geht.
Ich für meinen Teil denke, daß dort in letzter Zeit einiges auf den Kerl eingeprasselt ist und vor allen Dingen die Tatsache, daß sein amtsbedingt einziges Mittel, nämlich das Wort, ihm jetzt um die Ohren gehauen wird, am Schluß dazu geführt hat, die Einsicht zu erlangen Schluß mit dem Scheiß zu machen.
Und im Grunde genommen haben wir schon seit langer, langer Zeit sehr sehr viel wichtiges zu tun und es passiert GAR NICHTS. Da machen die 30 Tage auch nix mehr. 
Der Kopf ist rund damit das Denken die Richtung wechseln kann.