Bin gerade dabei, mich durch Jonathan Franzen "The Discomfort Zone" zu kämpfen.
Das habe ich noch vor irgendwann zu lesen, wie ist es denn? "Durchkämpfen" klingt ja irgendwie nicht so gut...
Zuletzt habe ich "Der Panama-Hut oder Was einen guten Therapeuten ausmacht" von Irvin D. Yalom gelesen. (Passenderweise zum Abschied von den Kollegen meiner Praktikumsstelle geschenkt gekriegt.
) War tatsächlich ganz interessant und ich habe festgestellt, vieles davon bestätigt sich in der Praxis tatsächlich.
Momentan habe ich "Bleak House" von Charles Dickens angefangen, bin aber erst auf Seite 100 von ca. 740 eng und klein bedruckten Seiten, ich denke die ganze Zeit, sind jetzt endlich alle wichtigen Charaktere eingeführt, aber nein, es kommen immer wieder neue, mal sehen, ob ich mir die alle merken kann...
Aber es scheint sich langsam in die Richtung einer Kriminalstory zu entwickeln, düstere Familiengeheimnisse und so.