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"PJ - Drummer" - Umfrage

Offline SeaChange

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Antwort #15 am: 24. August 2003 um 20:11
also dem kann ich überhaupt nicht zustimmen, hör dir nur mal hail hail an oder habit: da haut der gute jack mächtig in die felle!

Bin ich ganz deiner Meinung was Jack angeht. Genauso ist es mit Yield Liedern wie "Brain of J" und "In Hiding" - da haut er auch ganz schön rein. Schlapp würde ich sein Drumming auf keinen Fall nennen.

It's great to be alive!

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Offline Bad Religion

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Antwort #16 am: 24. August 2003 um 21:30
Also ich hab für Matt Cameron gevotet, schon wegen der Eindrücke von der Touring Band DVD. Er bringt total viel Power in die Songs von Pearl Jam - und er ist ein extrem guter Songwriter!! Er hat ein paar sehr gute Songs für Pearl Jam (und vorher auch schon für Soundgarden) geschrieben. Von ihm sind ja Cropduster, You Are, Get Right...
« Letzte Änderung: 24. August 2003 um 21:30 von Bad Religion »


Offline Mookie Blaylock

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Antwort #17 am: 24. August 2003 um 21:39
Also ich hab für Matt Cameron gevotet, schon wegen der Eindrücke von der Touring Band DVD. Er bringt total viel Power in die Songs von Pearl Jam - und er ist ein extrem guter Songwriter!! Er hat ein paar sehr gute Songs für Pearl Jam (und vorher auch schon für Soundgarden) geschrieben. Von ihm sind ja Cropduster, You Are, Get Right...


Das einzige, dass er sich wohl besser hätte verkneifen sollen, ist "Evacuation", oder...? ;)

Also ich finde, der Song ist ein bisschen nervig...
Stimmt's oder hab' ich recht?
Wer lachen kann, dort wo er hätte heulen können, bekommt wieder Lust zum Leben.


Werner Finck


Offline Bad Religion

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Antwort #18 am: 24. August 2003 um 21:42
Das einzige, dass er sich wohl besser hätte verkneifen sollen, ist "Evacuation", oder...? ;)

Also ich finde, der Song ist ein bisschen nervig...
Stimmt's oder hab' ich recht?

Na ja stimmt schon...zu meinen Lieblingssongs zählt er auch nich gerade...


el_duderino

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Antwort #19 am: 24. August 2003 um 22:34
Also ich hab für Matt Cameron gevotet, schon wegen der Eindrücke von der Touring Band DVD. Er bringt total viel Power in die Songs von Pearl Jam - und er ist ein extrem guter Songwriter!! Er hat ein paar sehr gute Songs für Pearl Jam (und vorher auch schon für Soundgarden) geschrieben. Von ihm sind ja Cropduster, You Are, Get Right...


Das einzige, dass er sich wohl besser hätte verkneifen sollen, ist "Evacuation", oder...? ;)

Also ich finde, der Song ist ein bisschen nervig...
Stimmt's oder hab' ich recht?

auf platte find ich ihn auch nicht so toll aber live gefällt er mir schon gut.


Offline Steffen

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Antwort #20 am: 24. August 2003 um 22:58
Evacuation ist einer meiner Favs von PJ...
Ja Geschmäcker und so...kennste ja.


michi

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Antwort #21 am: 26. August 2003 um 13:33
Also technisch war Irons wohl der beste, obwohl mir dave´s stile auch am besten gefiel....Bei Matt hab ich das Gefühl das seit seiner Besetzung der Sound wieder einen starken Sprung gemacht hat, bin mit leider immer noch nicht sicher ob dies im gewünschten maße stattgefunden hat.


blackbox

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Antwort #22 am: 26. August 2003 um 16:30
Hi, ich muss sagen, dass ich erst durch Krusens Stil auf PJ aufmerksam geworden bin. Dieser Groove, der "Alive" auszeichnet, diese Arbeit mit geöffnetem / geschlossenen HiHat und die Akzente, die er mit den Becken gesetzt hat: exzellent. Für die Snare-Wirbel an der Stelle an der Ed "Who answers who answers" singt, liebe ich ihn, ebenso für die grandiosen Schlussmomente in "Black" und "Jeremy", das ist auch nach zehn Jahren immer noch abgefahren und ergreifend. Live hat Abbruzzese diesen Stil perfekt adaptiert, teilweise schneller, aber immer noch mega-mega-präzise, ich kenne keinen Bootleg, wo er es mal versaut. Fantastisch z.B., was Abbruzzese live aus "Porch" gemacht hat, mit seinen 1001 HiHat-Wirbeln zwischendrin und diesem atemeraubenden Tempo. Und dann all die Momente auf "Vs." Das mitgespielte Tamburin in "Daughter". Der Wirbel in "Glorified G" vor "Always keep it loaded". Der stampfende Groove am Ende von "Rats". Der fehlerlose kaum fassbare Drum-Irrsinn von "Go" oder "Blood". Ich hoffe, Ihr schlagt mich nicht, aber ich behaupte, weder Irons noch Chamberlain haben diesen Songs jemals live solches Leben einhauchen können, wie Abbruzzese es auf CD geschafft hat. Irons hat mich persönlich ziemlich enttäuscht, live und oft auch auf CD. Finde etwa das Drumming bei "In my tree" und "Who we are" ziemlich prätentiös. Am liebsten ist mir noch seine Begleitung zu "Given to fly", sehr kraftvoll, und zu "Push me pull me", sehr ungewöhlnich. Chamberlain ist cool, präzise, wuchtig und schnell, aber selbst er versagt live dabei, die kleinen Besonderheiten zu entdecken, die ihm sein Vor-Vorgänger (etwa in dem einzigen Doppel-Beckenschlag in "Corduroy") hinterlassen hat. - Aber gut wirbeln kann er, geb ich zu. ... Also Platz 1 für Abbruzzese, 2 für Krusen, 3 für Matt, 4 für Irons.  


blackbox

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Antwort #23 am: 26. August 2003 um 16:35
Wups, ich meinte in meinem Beitrag natürlich Matt Cameron, nicht Matt Chamberlain... wie peinlich.


Offline JamSession

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Antwort #24 am: 26. August 2003 um 16:51
Hi, ich muss sagen, dass ich erst durch Krusens Stil auf PJ aufmerksam geworden bin. Dieser Groove, der "Alive" auszeichnet, diese Arbeit mit geöffnetem / geschlossenen HiHat und die Akzente, die er mit den Becken gesetzt hat: exzellent. Für die Snare-Wirbel an der Stelle an der Ed "Who answers who answers" singt, liebe ich ihn, ebenso für die grandiosen Schlussmomente in "Black" und "Jeremy", das ist auch nach zehn Jahren immer noch abgefahren und ergreifend. Live hat Abbruzzese diesen Stil perfekt adaptiert, teilweise schneller, aber immer noch mega-mega-präzise, ich kenne keinen Bootleg, wo er es mal versaut. Fantastisch z.B., was Abbruzzese live aus "Porch" gemacht hat, mit seinen 1001 HiHat-Wirbeln zwischendrin und diesem atemeraubenden Tempo. Und dann all die Momente auf "Vs." Das mitgespielte Tamburin in "Daughter". Der Wirbel in "Glorified G" vor "Always keep it loaded". Der stampfende Groove am Ende von "Rats". Der fehlerlose kaum fassbare Drum-Irrsinn von "Go" oder "Blood". Ich hoffe, Ihr schlagt mich nicht, aber ich behaupte, weder Irons noch Chamberlain haben diesen Songs jemals live solches Leben einhauchen können, wie Abbruzzese es auf CD geschafft hat. Irons hat mich persönlich ziemlich enttäuscht, live und oft auch auf CD. Finde etwa das Drumming bei "In my tree" und "Who we are" ziemlich prätentiös. Am liebsten ist mir noch seine Begleitung zu "Given to fly", sehr kraftvoll, und zu "Push me pull me", sehr ungewöhlnich. Chamberlain ist cool, präzise, wuchtig und schnell, aber selbst er versagt live dabei, die kleinen Besonderheiten zu entdecken, die ihm sein Vor-Vorgänger (etwa in dem einzigen Doppel-Beckenschlag in "Corduroy") hinterlassen hat. - Aber gut wirbeln kann er, geb ich zu. ... Also Platz 1 für Abbruzzese, 2 für Krusen, 3 für Matt, 4 für Irons.  

Die meinung teile ich mit dir ganz und gar!!!
Admire me, admire my home
Admire my song, admire my clothes
'Cause we know, appetite for a nightly feast
Those ignorant Indians got nothin' on me
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Offline Bad Religion

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Antwort #25 am: 26. August 2003 um 17:38
Evacuation ist einer meiner Favs von PJ...
Ja Geschmäcker und so...kennste ja.

Klar kenn ich das...Beispiel Corduroy. Das können hier viele auch nicht leiden, es ist aber einer meiner All-Time-Favs von Pearl Jam!!  :)


Offline Lucky Luke

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Antwort #26 am: 26. August 2003 um 18:04
Nein.
Corduroy kann eigentlich jeder leiden, nur nervt es das ausgerechnet dieser Song andauernd gespielt wurde, während manch anderer Klassiker weitestgehend übersehen wurde.

Evacuation ist einfach nur schlecht.  ;D
It´s not a movie, no private screening.
This method acting, well, i call that living.
It´s like a fountain, a door has opened.
We have a problem with no solution but to love and to be loved.


Offline JustinCognito

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Antwort #27 am: 26. August 2003 um 18:21
Hi, ich muss sagen, dass ich erst durch Krusens Stil auf PJ aufmerksam geworden bin. Dieser Groove, der "Alive" auszeichnet, diese Arbeit mit geöffnetem / geschlossenen HiHat und die Akzente, die er mit den Becken gesetzt hat: exzellent. Für die Snare-Wirbel an der Stelle an der Ed "Who answers who answers" singt, liebe ich ihn, ebenso für die grandiosen Schlussmomente in "Black" und "Jeremy", das ist auch nach zehn Jahren immer noch abgefahren und ergreifend. Live hat Abbruzzese diesen Stil perfekt adaptiert, teilweise schneller, aber immer noch mega-mega-präzise, ich kenne keinen Bootleg, wo er es mal versaut. Fantastisch z.B., was Abbruzzese live aus "Porch" gemacht hat, mit seinen 1001 HiHat-Wirbeln zwischendrin und diesem atemeraubenden Tempo. Und dann all die Momente auf "Vs." Das mitgespielte Tamburin in "Daughter". Der Wirbel in "Glorified G" vor "Always keep it loaded". Der stampfende Groove am Ende von "Rats". Der fehlerlose kaum fassbare Drum-Irrsinn von "Go" oder "Blood". Ich hoffe, Ihr schlagt mich nicht, aber ich behaupte, weder Irons noch Chamberlain haben diesen Songs jemals live solches Leben einhauchen können, wie Abbruzzese es auf CD geschafft hat. Irons hat mich persönlich ziemlich enttäuscht, live und oft auch auf CD. Finde etwa das Drumming bei "In my tree" und "Who we are" ziemlich prätentiös. Am liebsten ist mir noch seine Begleitung zu "Given to fly", sehr kraftvoll, und zu "Push me pull me", sehr ungewöhlnich. Chamberlain ist cool, präzise, wuchtig und schnell, aber selbst er versagt live dabei, die kleinen Besonderheiten zu entdecken, die ihm sein Vor-Vorgänger (etwa in dem einzigen Doppel-Beckenschlag in "Corduroy") hinterlassen hat. - Aber gut wirbeln kann er, geb ich zu. ... Also Platz 1 für Abbruzzese, 2 für Krusen, 3 für Matt, 4 für Irons.  

Mit Chamberlain meinst du Cameron..kann das sein?  
...from the heart of my bottom!


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Antwort #28 am: 26. August 2003 um 18:37
Mit Chamberlain meinst du Cameron..kann das sein?  

Guckstu ein Posting weiter unten, dann siehstu: da sagt er das selbe!  ;D


blackbox

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Antwort #29 am: 26. August 2003 um 18:37
Genau, wie oben bereits von mir selbst bemerkt, meinte ich mit "Chamberlain" natürlich "Cameron". Shame on me... Blöde Frage vielleicht, aber wo kann man denn Chamberlain überhaupt auf CD hören?