vaf | vitalogy.de and fans [pearl-jam.de]


Bright Eyes - Method Acting

Gast · 53 · 16081

bluemoon

  • Gast
Antwort #15 am: 18. Juli 2004 um 13:18
Wenn er aber mit dem Singen versucht eine höhere Spirtuelle eben zu erreichen.Wieso dann diese Zeile:
O how i truly wish i could keep hanging around here
but my joy is covering me
soon i will disappear.

Für mich klingt das eher so als ob die Person im Text nicht spirituell veranlangt ist.
Eher so:
Ich wünschte ich könnte noch hier bleiben(ewig leben)

.....
aber ich werde bald verschwinden.Im zusamenhang mit dem Ganzen Text würde ich eher folgendes  vermuten:
               Carpe Diem

Vergiss nicht was wirklich Wichtig ist.Geniesse die Freuden,Die Liebe und stehe zu deine Fehlschlägen.denn auch die gehören dazu.
Öhmm ich weiche ein wenig ab.
Und dann gibt es ja noch den Schlussteil....passt irgendwie nicht zu meiner Theorie.Oder?


bluemoon

  • Gast
Antwort #16 am: 18. Juli 2004 um 13:19
Ist das bei Euch zur Zeit auch so, dass das Posten von Bildern in der richtigen Grösse oder drunter immer mit der Server-Voll-Meldung verhindert wird? Dauert auch unheimlich lange, bis sich die Seiten aufgebaut haben. Liegt´s an meinem Rechner???

Dies lösche ich wieder!

H.
Das Problem hatte Evenflow....auch schon.


Hajü

  • Gast
Antwort #17 am: 18. Juli 2004 um 13:29
Wenn er aber mit dem Singen versucht eine höhere Spirtuelle eben zu erreichen.Wieso dann diese Zeile:
O how i truly wish i could keep hanging around here
but my joy is covering me
soon i will disappear.

Für mich klingt das eher so als ob die Person im Text nicht spirituell veranlangt ist.
Eher so:
Ich wünschte ich könnte noch hier bleiben(ewig leben)

.....
aber ich werde bald verschwinden.Im zusamenhang mit dem Ganzen Text würde ich eher folgendes  vermuten:
               Carpe Diem

Vergiss nicht was wirklich Wichtig ist.Geniesse die Freuden,Die Liebe und stehe zu deine Fehlschlägen.denn auch die gehören dazu.
Öhmm ich weiche ein wenig ab.
Und dann gibt es ja noch den Schlussteil....passt irgendwie nicht zu meiner Theorie.Oder?

Warum nicht? Ist auch Glaubenssache, ob man sich da überzeugen lässt.

Ich übersetze die von Dir zitierten Zeilen so, dass er zwar weiss, dass sein Leben enden wird, und er wünscht zu leben, ist nicht von irgendwelchen Todessehnsüchten gepackt, und trotzdem ist seine Freude ungetrübt. Das verdankt er der Musik und dem, was die ihm vermitteln konnte.

Deine Interpretation wird natürlich von der Unterscheidung von wichtigem zu unwichtigem Wissen gestützt. Nutze den Tag heisst auch, sich über die Prioritäten Gedanken zu machen und sich dran zu halten.

Für heute (nachmittag) muss ich Schluss machen, jetzt rufen die gerade zum Essen.

Hajü

Danke für den Hinweis zu den Bildern. Hoffentlich waren das nicht zu viele Bilder in der lezten Zeit??? ;D ;D :-\


bluemoon

  • Gast
Antwort #18 am: 18. Juli 2004 um 13:32
Dann muss der erste Eindruck vom letzten Teil des Stückes noch warten. ;D


Hajü

  • Gast
Antwort #19 am: 19. Juli 2004 um 01:34
Vielleicht hat mindcrime Lust, was dazu zu schreiben, wenn er aus dem Heilcoma erwacht ist. :D ;D

H.


Hajü

  • Gast
Antwort #20 am: 19. Juli 2004 um 12:53
it's a shocking bit of footage
viewed from a shitty TV screen
you can squint into through snowy static
to make out the meaning
just keep stretching the antennae,
hoping that it will come clear
we need some reception, a higher message,
just tell us what to fear
because i don't know what tommorow brings

Hier wäre dann das, was wir oben als wichtiges und unwichtiges Wissen unterschieden haben, wohl zu finden. Jetzt könnte man an dieser Stelle zum Beispiel Gegensatzpaare auflisten.
Der Gesang steht dann in perkekter Analogie zu der richtig ausgerichteten Antenne.

Was das Wissen anbetrifft, halte ich drei Worte hier für Schlüsselbegriffe: meaning, some reception, a higher message. meaning würd ich dann wieder durchaus im Bereich orten, der durch die Fernsehmetaphorik schon vorgegeben ist. Es sind Nachrichten, Meinungen, Kommentare zum Tagesgeschehen, flüchtige Sensationen, die am nächsten Tag alt und überholt sind. Diese sind im Bild auf der Ebene des gestörten Empfangs, des verschneiten Bildschirms zu sehen. "shocking bit of footage"
viewed from a shitty TV screen". Ich bin der Meinung, dass in der Textstelle meaning auch noch so charakterisiert wird, dass es keine Wertungen zwischen Wichtig und Unwichtig gibt. Der im Vordergrund stehende Sensationscharakter schaltet dort alles Wissen gleich. Ein typisches Beipiel - wenn wir nur auf der Ebene des Vergleichs bleiben, wären die harten Schnitte in den lifestylemagazinen: Erst wird ein Interview mit den Eltern von ermordeten Kindern geführt, dann wird abrupt über aufgespritzte Lippen eines Sexsternchens berichtet.
Natürlich steht die Fernsehmetaphorik hier für was ganz anderes. Jedes Wissen ist wertlos und gleichgeschaltet und dem schon morgigen Vergessen anheim gegeben, wenn es für uns nicht Instanzen gibt, die für uns Werte und Sinn repräsentieren. Mir gefällt das Bild des verschneiten, grobpixeligen und gestörten Fernsehapparates sehr gut. Es erinnert an Bilder des Pointillismus, hinter denen im Grunde dieselben Wissens-Implikationen stehen. Zerfall des Wissens. Wie wollte man zum Beispiel heute noch eine Enzyclopädie zustande bringen - bei dieser gleichgeschalteten Bilderflut, bei dieser auch banalen Wissensexplosion, bei diesem Fortschritt...? Dazu passt auch perfekt die Metapher des im Sand versinkenden Bücherregals. Ich hab dabei auch die Hybris der Pyramidenbauer vor Augen.

Meaning in dem Sinne ist natürlich vollendet(e) Gegenwart, reine Sensation - auch im Sinne von Nervenreiz. Deshalb heisst es im Text,

just tell us what to fear
because i don't know what tommorow brings

Die Unsicherheit und Furcht ist natürlich riesig, wenn Wissen nur noch aus Sensation besteht. Deshalb hat hier "what tomorrow brings" fast die Funktion von Existenzangst.
und es heisst "I don´t know". Der Begriff meaning wird somit hier im Text in Oppositon zu Wissen gesetzt.

Ist schon nicht schlecht gemacht, der Text. ;D  Jetzt hab ich aber wieder den Fehler gemacht, nicht den Text erst im Detail zu untersuchen. Ich denke mal, der Mann mit dem Alarm-Hut müsste jetzt wirklich erst mal eingreifen. :-\, wenn er wieder an Deck ist. ;D


H.
« Letzte Änderung: 19. Juli 2004 um 14:18 von Hajü »


Hajü

  • Gast
Antwort #21 am: 19. Juli 2004 um 13:54
just keep stretching the antennae,
hoping that it will come clear

Und das ist natürlich eine Aufforderung, auch die Hoffnung auf ein klrareres Bild nicht fallen zu lassen. Und: "just keep stretching..." bedeutet auch, man muss sich Mühe geben, ist Imperativ und betont, dass es etwas ist, das eine gewisse Aktivität erfordert. Zumindest muss die Appetenz zu diesem "klaren Bild" erhalten bleiben. Beim quasi pointillistischen Empfang von Sensationen (Nervenreizen, Sensationswissen) ist (fast) reines Passiv gegeben. Das Subjekt wird (letztlich) zerstört. (Ist in dieser einen Spielart des Positivismus (Mach) allerdings auch der Garant für Wissenschaftlichkeit - nur so nebenbei, wegen meinem Pointillismusvergleich).

Das betrifft eben auch die Menschen, die nicht singen können. Kann denen denn nach dem Text geholfen werden - durch Hören der Musik? Hat Rezeption von Musik ähnliche Bedeutung nach dem Text? Oder müssen wir uns hier auf die Erfahrung des Sängers, Texters verlassen?

Den zweiten Teil müssen wir uns noch mal angucken.

all i know is i feel better ... führt dieses Wissensthema weiter....

H.
« Letzte Änderung: 19. Juli 2004 um 14:05 von Hajü »


bluemoon

  • Gast
Antwort #22 am: 19. Juli 2004 um 14:14
O.k. Hajü deine Argumentation klingt doch schon sehr überzeugend.
Schade finde ich nur das wir zwei anscheinend die einzigsten sind die hier mitmachen.Es wäre sehr interessant noch mehr Meinungen zu hören.Mindcrime scheint immer noch (oder wieder?) im "Heil-Koma" zu liegen.
HALLO!!! An alle Mit-Forumianer.Dies ist kein alleiniger Hajü-Thread.Hier dürfen alle was schreiben...... ;)
Ist nicht immer leicht,das gebe ich  ja zu.... :-\
« Letzte Änderung: 19. Juli 2004 um 14:19 von sadsoul »


bluemoon

  • Gast
Antwort #23 am: 19. Juli 2004 um 14:24
Wie würde denn eigentlich unsere Threadstarter den Text interpretieren?  ;)


Hajü

  • Gast
Antwort #24 am: 19. Juli 2004 um 14:24
O.k. Hajü deine Argumentation klingt doch schon sehr überzeugend.
Schade finde ich nur das wir zwei anscheinend die einzigsten sind die hier mitmachen.Es wäre sehr interessant noch mehr Meinungen zu hören.Mindcrime scheint immer noch (oder wieder?) im "Heil-Koma" zu liegen.
HALLO!!! An alle Mit-Forumianer.Dies ist kein alleiniger Hajü-Thread.Hier dürfen alle was schreiben...... ;)
Ist nicht immer leicht,das gebe ich  ja zu.... :-\

Das sehe ich auch so. mindcrime feiert wahrscheinlich heute mit Familie. Hier im Thread dauert es eben manchmal länger. Ich zieh einfach "mein" Ding durch, wenn ich dazu komme und es sich so ergibt.
Auf el_duderino warten wir ja auch noch. Du hast aber Recht! Und heute ist das Wetter gut!!!

H.
« Letzte Änderung: 19. Juli 2004 um 14:25 von Hajü »


Hajü

  • Gast
Antwort #25 am: 19. Juli 2004 um 14:32
Jetzt habe ich meaning mit Sensationswissen übersetzt und so interpretiert. Ich schätze mal, das ist nicht unangreifbar. Ich glaube dennoch an diese Interpretation, weil der Begriff hier im Gegensatz zu Wissen gebraucht wird und im Kontext des Medienvergleichs steht. Entspricht meiner Meinung nach so einem Oberbegriff von Nachricht und Kommentar im sogenannten Tagesgeschehen. Aber vielleicht könnt Ihr auch nochmal danach gucken.

So long - zunächst mal

H.

P.S. Ich denke mal, interpretieren auch in so einem Thread kann nicht ganz dialogisiert werden. Interpretieren in Postings, das passt eigentlich nicht so ganz. Aber immerhin haben wir hier das. Ich z. B. möchte dann immer auch meine Interpretation "ausfalten", manchmal auch umständlich.  :P;D Aber natürlich müssen viele Ansätze usw. da auftauchen. Und auch kontrovers könnte es zugehen. Wie auch immer. Ich mach erst mal so weiter - wenn ich dazu komme...und bin erst mal froh, wenn ich von mindcrime wieder was höre. Es sind da wirklich noch ne Menge Nüsse zu knacken....  :) Und, das hast Du ja bei Lukin gesehen, wenn´s wirklich daneben geht, dann kommen sie schon zumindest, die Kenner (und Feinschmecker). ;D Warten wir mal auf schlechteres Wetter. ;D
« Letzte Änderung: 19. Juli 2004 um 14:58 von Hajü »


Offline Mindcrime

  • Moderator
  • vaf | (in)Habit(ant)
  • *****
    • Beiträge: 5.862
    • Geschlecht:Männlich
  • Too old to rock, too stoned to stop!
Antwort #26 am: 20. Juli 2004 um 16:33
Sorry, Heilkoma (sehr gute und vor allem treffende Begriffsprägung!  ;D) und Geburtstagsfeierlichkeiten sind zwar nun vorbei, selbst die Sonne hat sich vorerst wieder verzogen, aber ich fürchte, ihr müßt Alarmschnurtechnisch noch einige Zeit auf mich verzichten. Obwohl ihr mit den ganzen halbgaren Sachen meine Gehirnwindungen schon sehr reizt...

Aber ab nächsten Montag organisieren wir hier auf der Arbeit eine dreiwöchige Stadtranderholung für 30 Kinder. Ich werde zwar auch in der Zeit zumindest sporadisch online sein, mich aber gleichzeitig tiefschürfenden Interpretationen hinzugeben, kriege ich mit Sicherheit in der Zeit nicht gebacken. Danach habe ich drei Wochen Urlaub (auch nötig!), von denen ich aber die erste Woche fast komplett verreisen werde. Wird also wohl Ende August werden, bis ich wieder die ersten Nüsse knacken kann...  :-\
vaf-Tipp-Meister 2004, 2016 / Sieger vaf-Kicktippliga 2005, 2006 / ConfedCup-Sieger 2005 / vaf-Pokalsieger 2012



Hajü

  • Gast
Antwort #27 am: 21. Juli 2004 um 00:49

Aber ab nächsten Montag organisieren wir hier auf der Arbeit eine dreiwöchige Stadtranderholung für 30 Kinder. Ich werde zwar auch in der Zeit zumindest sporadisch online sein, mich aber gleichzeitig tiefschürfenden Interpretationen hinzugeben, kriege ich mit Sicherheit in der Zeit nicht gebacken. Danach habe ich drei Wochen Urlaub (auch nötig!), von denen ich aber die erste Woche fast komplett verreisen werde. Wird also wohl Ende August werden, bis ich wieder die ersten Nüsse knacken kann...  :-\

Schön, von Dir zu hören, mindcrime. Mir geht es vergleichbar. Allerdings hab ich ab nächste Woche Montag drei Wochen Urlaub, (einerseits wirklich Gott Sei Dank). Wir waren ja schon weg und es ist hier viel "Arbeit" liegengeblieben. Wahrscheinlich werden wir überwiegend im Hamm sein, wo ich kein Internet habe. Ich betrachte das auch als Gelegenheit, mal meine Kenntnisse ein bisschen zu vertiefen, durch Lesen z. B.

Vielleicht kann man ja zwischendurch an den offenen Fragen weitermachen. Bei mir ist das so, dass, wenn ich einen Text kenne, mir immer mal wieder zwischendurch was einfällt, eine Lösung z. B. Möglicherweise geht es Dir auch so. Lass von Dir hier hören. Vielleicht sind die Hirnwindungen ja schon in Gang gekommen. ;D

Hajü


el_duderino

  • Gast
Antwort #28 am: 21. Juli 2004 um 11:53
so bin wieder da. in den letzten tagen hat mein rechner ein ziemlich verstörendes eigenleben entwickelt, was gestern damit endete das sich beim formatieren und system neu aufsetzen ein teil der festplatte "abgesetzt" hat. da sind jedoch meine ganzen mp3's, schuldaten usw...drauf. muss das ganze irgendwie wiederherstellen, sonst siehts scheisse aus.

aber zurück zum thema:

stimme mit euch beiden ziemlich überein, nur würde ich mich nicht so auf das wissensthema verlegen. für mich stellt das ganze nur einen rahmen für die eigentliche aussage dar: leben/musik - das klingt jetzt vielleicht zu einfach, aber für mich sagt der text genau das aus. das leben ist mühselig, aber kann durch musik besser gemacht werden, lebenswerter sozusagen.

so michael, please keep the tape rolling
boys, keep strumming those guitars
we need a record of our failurs
we must document our love

diese zeilen sind für die wichtigsten im ganzen text:

michael(moogis, produzent und mitmusiker) soll das band weiterlaufen lassen und die jungs weiter in die saiten hauen, denn egal ob fehler gemacht werden, diese machen das ganze zu einem echten schnappschuss des eigenen empfindens, des eigenen lebens. die liebe zur musik wird "echt" vertont. genauso deute ich den weiteren verlauf: er ist zulange zu hause gessenen und "krank" geworden , deswegen muss er jetzt sein leben wieder in den griff kriegen und sich weiterbewegen und neue erfahrungen sammeln

die erste strophe stellt für mich diesen besagten rahmen dar. immer wieder wird angehäuft und vergessen und auch blödsinn aufgenommen. aber egal was kommt(alles ist möglich), eins ist ihm klar: wenn er singt geht es ihm besser, er kann sich von allen zwängen loslösen.

nur mit dem letzten "refrain"(bisschen irreführend dieser begriff) habe ich probleme. was meint er mit: er hat seinen frieden mit den fallenden blättern geschlossen und  vor allem - was für hexe? darüber muss ich noch nachdenken, jetzt muss erstmal mein computer gerettet werden



Offline Mindcrime

  • Moderator
  • vaf | (in)Habit(ant)
  • *****
    • Beiträge: 5.862
    • Geschlecht:Männlich
  • Too old to rock, too stoned to stop!
Antwort #29 am: 21. Juli 2004 um 12:58
Schön, von Dir zu hören, mindcrime. Mir geht es vergleichbar. Allerdings hab ich ab nächste Woche Montag drei Wochen Urlaub, (einerseits wirklich Gott Sei Dank). Wir waren ja schon weg und es ist hier viel "Arbeit" liegengeblieben. Wahrscheinlich werden wir überwiegend im Hamm sein, wo ich kein Internet habe.

Na, dann erstmal einen erholsamen Urlaub!!! Hoffentlich hat sich das Wetter bis dahin "gefangen"! Hamm? Habt ihr da eine Datscha?  ;D

Vielleicht kann man ja zwischendurch an den offenen Fragen weitermachen. Bei mir ist das so, dass, wenn ich einen Text kenne, mir immer mal wieder zwischendurch was einfällt, eine Lösung z. B. Möglicherweise geht es Dir auch so. Lass von Dir hier hören. Vielleicht sind die Hirnwindungen ja schon in Gang gekommen. ;D

In Gang sind die schon, aber während der nächsten drei Wochen werden die froh sein, sich abends ausklinken zu dürfen. Mit Interpretieren ist da definitiv nix! Aber ich verspreche dir hiermit, daß ich das Hütchen Ende August wieder aus dem Schrank hole, okay?!  :)
vaf-Tipp-Meister 2004, 2016 / Sieger vaf-Kicktippliga 2005, 2006 / ConfedCup-Sieger 2005 / vaf-Pokalsieger 2012